Alaska AirlinesElf Tage alte Boeing 737 Max verliert Teil der Heckflosse
Sie ist der jüngste Flottenzuwachs bei Alaska Airlines. Die Boeing 737 Max 9 mit der Kennung N990AK verlor nach nur 16 Flügen ein Teil des Leitwerks.
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Alaska Airlines ist begeistert von der Boeing 737 Max. So begeistert, dass die Fluggesellschaft im vergangenen Jahr 52 weitere Exemplare nachbestellte. Obendrauf kommen Kaufrechte für bis zu 105 Jets bis 2030.
Laut dem Luftfahrtdatenanbieter CH Aviation betreibt Alaska Airlines aktuell 216 Flugzeuge: sieben A321 Neo und 209 verschiedene Variante der Boeing-737, allein 54 Boeing 737 Max 9. Die Liebe ist also groß.
Kaputt nach 16 Flügen
Nach vier Tagen im Liniendienst und nur 16 absolvierten Passagierflügen kam es beim jüngsten Flottenzuwachs am Montag (18. September) zu einem kuriosen Zwischenfall. Die Boeing 737 Max 9 mit der Kennung N990AK verlor auf dem Weg von Seattle nach Chicago eine Abdeckung ihrer Heckflosse, wie Bilder nach der Landung in den Sozialen Medien zeigen.
Der Flug verlief dennoch problemlos. Das Flugzeug landete sicher in Chicago um 18.12 Uhr Ortszeit. Die N990AK blieb über Nacht im Hangar. Am nächsten Morgen flog die Maschine wieder zurück nach Seattle und ist seitdem auch wieder im Linieneinsatz.
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Auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia kollidierten zwei Bombardier CRJ 900 beim Rollen. Die Tragfläche des einen traf das Cockpit des anderen Jets von Delta Air Lines.
Am Flughafen Los Angeles kam es zu einer brenzligen Szene: Eine Boeing 777 F von Aerologic rollte ohne Genehmigung auf die Startbahn, während ein Airbus A321 von American Airlines bereits beschleunigte. Nur eine Vollbremsung verhinderte die Katastrophe.
Für die dritte Startbahn in Heathrow muss die vielbefahrene Autobahn M25 verlegt werden. Der Flughafen hat nun ein Konzept vorgestellt, das Bau und Verkehr parallel möglich machen soll und nimmt sich dabei ein Beispiel an Deutschland.
