<script type="text/javascript">// <![CDATA[
var snackTV_config = {
	"autoplay": "pctp",
	"bgcolor": "ffffff",
	"cat": "",
	"color": "ffffff",
	"dynmode": "manual",
	"dynusetypes": "",
	"font": "Arial",
	"hideitems": "none",
	"ignore": "",
	"layout": "dark",
	"mainteaser": 0,
	"playlist": "false",
	"publisher": "aerotelegraph",
	"search": "",
	"type": 7,
	"tagtype": "static",
	"userwidth": "100%",
	"videos": "1588684"
};
// ]]></script>
<script src="https://www.snacktv.de/snacktag/snacktag.js" type="text/javascript" charset="iso-8859-1"></script>

Crash von Metrojet/KogalymaviaRätselraten um Absturzursache

Nach dem Absturz in Ägypten behauptet die Terrororganisation Islamischer Staat IS, den Flieger abgeschossen zu haben. Von den Behörden wird das dementiert. Die Airline Metrojet/Kogalymavia steht in der Kritik.

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Weniger als 12 Stunden sind vergangen, seit der Airbus A321 von Metrojet/Kogalymavia in Ägypten abstürzte. Dennoch haben Spekulationen über die Absturzursache längst begonnen. Von den Behörden hieß es schon kurz nach dem Unglück, dass das Unglück technische Ursachen habe. Der Pilot, so meldeten Medien, hätte einen Notruf abgesandt und um Landeerlaubnis an einem nahen Flughafen gebeten. Einen terroristischen Akt schloss man aus. Später aber wurde davon nicht mehr geredet.

Umso verwirrender ist die Meldung, die der ägyptische Ableger der Terrororganisation Islamischer Staat über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet. «Die Kämpfer des Islamischen Staats haben es geschafft, ein russisches Flugzeug  über der Sinai-Provinz abzuschießen», heißt es in einer Nachricht. Auch dies ist einfach ein weiteres Gerücht und unbestätigt. «Es gibt keine Hinweise, die dies stützen würden», so der russische Transportminister Maxim Sokolow.

Metrojet/Kogalymavia in der Kritik

Die Behörden bleiben bei ihren Aussagen. Die Nachrichtenagentur Reuters will von einem Mitarbeiter der Rettungskräfte erfahren haben, dass das Flugzeug quasi vertikal in den Boden gestürzt sei und dann Feuer gefangen habe. Die Piloten hätten Probleme mit den Triebwerken sogar mit den Technikern besprochen. Wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet, hatte die russische Transportbehörde Rostransnadzor im Jahr 2014 Sicherheitsmängel bei der Fluggesellschaft Metrojet/Kogalymavia festgestellt. Eigentlich hatte die Airline diese aber behoben.

Metrojet/Kogalymavia selbst lässt seit dem Absturz kaum etwas von sich hören und erntet dafür heftige Kritik. Laut der Nachrichtenagentur AFP geht bei der Fluggesellschaft niemand ans Telefon, am Flughafen St. Petersburg, wo die Angehörigen der Absturzopfer sich versammelten, ist kein Vertreter der Airline anwesend.

Mehr zum Thema

Schnappschildkröte auf der Piste: Ein Pilot musste dem Tier ausweichen und stürzte ab.

Schnappschildkröte löst tödlichen Unfall mit historischem Flugzeug aus

Die Boeing 787 von Air India kurz vor dem Crash über Häusern von Ahemdabad: Riesiger Feuerball.

Boeing 787 von Air India kurz nach dem Start in Ahmedabad abgestürzt

Wohl keine Überlebenden nach Absturz in Washington D.C.

Wohl keine Überlebenden nach Absturz in Washington D.C.

Seit 56 Jahren tauchen neue Absturzopfer im Eis auf

Seit 56 Jahren tauchen neue Absturzopfer im Eis auf

Video

Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Airbus A321 LR von Etihad in Abu Dhabi: Die Flotte soll schnell wachsen.
Die Golfairline hat mit der A6-LRB ihr zweites Exemplar des A321 Neo mit Langstreckenfähigkeiten übernommen. Insgesamt will Etihad Airways nun sogar 35 Airbus A321 LR – nochmals mehr als zuletzt bekannt.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin