Nüsse von American Airlines: Im Ausverkauf.
Für American produziert und storniert

Was tun mit 42 Tonnen Nüssen?

Wegen der Corona-Krise brauchen American Airlines und Co. keine Nüsse. Das stellt Lieferanten vor ein gigantisches Problem.

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Für das kleine Familienunternehmen GNS Food aus Arlington in Texas war es ein lukrativer Vertrag. Es lieferte die Nussmischung, die American Airlines ihren Gästen in den Premiumklassen zum Begrüßungsgetränk serviert. Doch dann kam Corona, und die Fluglinie stornierte ihre Jahresbestellung.

GNS Foods beliefert auch andere Fluggesellschaften in den USA. Und so sitzt das Unternehmen jetzt auf teilweise rohen, teilweise gerösteten und teilweise bereits verpackten Nüssen. Rund 42 Tonnen beträgt die Gesamtmenge an überzähligen Nüssen.

Dafür nicht eingerichtet

Die Firma versucht nun, diese über die eigene Webseite zu verkaufen. Dafür ist sie aber eigentlich nicht eingerichtet, wie ihr Chef der Zeitung Dallas Morning News erklärte.

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