Am 31. März landete der Airbus A350-1000 von Cathay Pacific erstmals in Zürich.

Wechsel in ZürichCathay bringt A350-1000 in dritte europäische Stadt

Nach Amsterdam und Madrid kommt Zürich an die Reihe. Cathay Pacific stellt die Flüge in die Schweizer Stadt auf den neuen Airbus A350-1000 um.

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Alles neu macht der April: Seit dem Start des Sommerflugplans fliegt Cathay Pacific mit der größten A350-Variante von Hongkong nach Zürich. Der A350-1000 ersetzt die Boeing 777 auf dem täglichen Flug zwischen den beiden Städten. Nachdem der neue Langstreckenflieger von Cathay vergangenen Dezember seine europäische Premiere in Amsterdam feierte, kommt nach Madrid mit der Schweizer Bankenstadt die dritte Europa-Destination hinzu.

Der Airbus A350-1000 ist fast sieben Meter länger als der A350-900 und befördert bei Cathay Pacific 54 zusätzliche Passagiere. Der Unterschied liegt im Wesentlichen bei der deutlich größeren Economy Klasse. Nach Qatar Airways ist Cathay erst die zweite Fluglinie, die den größten A350 besitzt.

Keine First Class mehr

Für die Passagiere ändert sich durch den Wechsel des Flugzeugmodells auch das Kabinenprodukt. Der A350-1000 ist das jüngste Flottenmitglied der Fluggesellschaft aus Hongkong und besitzt die aktuellste Kabine. Im Gegensatz zur Boeing 777 mit vier Klassen hat der neue A350 keine First Class mehr. Die Business schrumpft leicht auf 46 Sitze, dies ändert aber nichts an der angewinkelten 1-2-1-Konfiguration. Die Premium Economy besteht weiterhin aus vier Reihen in einer 2-4-2-Konfiguration. Die Sitze sind einen halben Zoll oder 1,4 Zentimeter breiter und verfügen über mehr Beinfreiheit als die in der Triple Seven.

Die Economy wächst um fast 70 Sitze auf 256 Stück, bleibt jedoch identisch zur vorher nach Zürich eingesetzten Boeing 777 in einer 3-3-3-Anordnung. Die Sitze sind jedoch aufgrund des schmaleren Rumpfes um einen halben Zoll schmaler, der Sitzabstand bleibt mit 81 Zentimetern jedoch unverändert. Alle Sessel verfügen über USB-Anschluss, Tablet-Halter und einen Touchscreen. Alle Airbus A350-1000 sind mit Wifi ausgestattet.

Sehen Sie sich in der oben stehenden Bildergalerie den Airbus A350-100 von Cathay Pacific und seine Kabine an.

Mehr zum Thema

Cathay Pacific hat am 19. Juni 2018 ihren ersten Airbus A350-1000 übernommen (im Bild die Crew des Überführungsfluges nach Hongkong).

Cathay sucht mit großem A350 das Wachstum

Airbus A350-1000: 73,8 Meter lang und ganz schön kraftvoll.

Was A350-900 und A350-1000 unterscheidet

Endmontage eines Cathay-A350 in Toulouse: Die klassische Variante genügt der Airline.

Cathay will keine Ultralangstrecken-A350

Airbus A350 in Edelweiss-Farben: AB 2025 wohl mehr als nur eine Fotomontage.

Edelweiss erwartet zweiten Airbus A350 - nach Zwischenstopp in Stuttgart

Video

Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett: Am Freitag 5. März ist die 68. Ausgabe in Metz gestartet.
Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg