Eine Saab 340 von Sol - eine solche Maschine stürzte ab.

Mysteriöser Absturz in Patagonien

Eine Propellermaschine der privaten Airline Sol stürzte in Südargentinien ab. 22 Menschen kamen ums Leben.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Die zweimotorige Saab 340 der Sol Lineas Aéreas hatte 19 Passagier, zwei Piloten und eine Flugbegleiterin an Bord. Über einer entlegenen Region Südpatagoniens, 1800 Kilometer südöstlich von Buenos Aires, fiel die Maschine in der Nacht auf Donnerstag (19. Mai 2001) aus noch ungeklärten Gründen vom Himmel und rammte in den Boden. "Wir haben keine lebende Person entdeckt. Es gibt keine Überlebende. Es gab da viele verkohlte Wrackteile", erklärte der Arzt Ismael Alí, der an der Rettungsarbeiten beteiligt war, gegenüber der Zeitung "Clarin". Ein Zeuge hatte erklärt, er habe einen Feuerball am Himmel gesehen. Der Unfall ereignete sich Nahe der Ortschaft Prahuaniyeu in der Provin Río Negro. Der Flug mit der Nummer SOL 5428 auf der Strecke Córdoba - Mendoza - Neuquén - Comodoro Rivadavia dauert normalerweise 1 Stunde und 50 Minuten. Die Maschine hatte Treibstoff für 3,5 Stunden an Bord.

Video

Weihnachtsspot 2025 von Aena: Elfen spielen eine zentrale Rolle.
Weihnachtsfilme sollen berühren – nicht verkaufen. Erfolgreich sind jene Fluglinien und Flughäfen, die Emotionen wecken, ohne ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wer das 2025 schafft - und wer nicht.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 737-800 vom KLM: Die PG-BXK wird zerlegt.
Rund 25 Jahre war die Boeing 737-800 mit der Kennung PH-BX für die niederländische Nationalairline unterwegs. Nun wird sie zum Ersatzteilspender - als Premiere für KLM.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies