Mitsubishi Regional Jet: Die Flieger müssen vorerst am Boden bleiben.
Triebwerkspanne

Mitsubishi groundet den Regional Jet

Erneut ein Rückschlag für den japanischen Flugzeugbauer: Bei einem Testflug kam es zu einem Flammabriss. Nun wurden alle Testmaschinen gegroundet.

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Sieben Jahre verspätet ist Mitsubishi inzwischen schon. Vielleicht ist der Hersteller bald noch mehr in Verzug. Denn bei einem am Testgelände Moses Lake im US-Bundesstaat Washington gestarteten Testflug eines Mitsubishi Regional Jet kam es am 21. August zu einem Problem mit dem Triebwerk.

Im linken Pratt & Whitney PW1200G des Testflugzeugs FTA-2 kam es zu einem Flammabriss. Nach dem Zwischenfall hat Mitsubishi alle vier Testmaschinen gegroundet. Man wolle nun herausfinden, was das Problem sei. Erst nach einer genauen Analyse könne man auch sagen, ob der Zwischenfall Einfluss auf den weiteren Zeitplan haben werde.

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