Der Eskimo soll freundlich und einladend wirken. Er ist ein Zeichen für die Verbundenheit der Airline mit den abgelegenen Regionen in Alaska.
Zusatzeinnahmen

Diese Airlines verdienen am meisten mit Extras

Zusatzeinnahmen sind für alle Airlines wichtig. Die Einnahmen steigen von Jahr zu Jahr an. Wer dabei am erfolgreichsten ist.

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Vom Aufgabegepäck über die Kopfhörer und Internetzugang bis hin zu E-Zigaretten – Zusatzeinnahmen sind für Airlines inzwischen ein wichtiger Bestandteil der Einnahmen. Wie wichtig, zeigt der aktuelle Bericht von Idea Works. 28 Milliarden Dollar haben die größten Fluggesellschaften in Sachen Zusatzeinnahmen im vergangenen Jahr eingenommen. Zum Vergleich: 2007 waren es noch 2,1 Milliarden Dollar.

Auch traditionelle Airlines wie Lufthansa, Air France oder British Airways setzen zunehmend auf solche Zusatzeinnahmen. Bei ihnen generiert sich der größte Anteil davon allerdings noch aus Vielfliegerprogrammen – das heißt, sie verkaufen Meilen oder Punkte an Banken, die dann die Kreditkarten der Vielfliegerprogramme herausgeben. Bei der Lufthansa Group macht das zum Beispiel 57 Prozent der so genannten «Ancilliary Revenues» aus.

46 Prozent der Einnahmen

Für Billigairlines sind die anderen Einnahmen durch Zusatzverkäufe, Gepäck, Sitzplatzreservierungen oder Essen – oft auch Ferienpakete – wichtiger. Bei der US-Billigfluglinie Spirit machen sie über 46 Prozent der gesamten Einnahmen aus – sie ist die Airline mit dem höchsten Anteil. Bei der irischen Billigairlines Ryanair sind es nur 26,8 Prozent, Easyjet ist nicht in den Top Ten der Fluggesellschaften mit dem höchsten Anteil der Zusatzeinnahmen am Gesamtumsatz enthalten.

Welche Fluggesellschaften es hinkriegen, den Passagieren am meisten durch Zusatzeinnahmen abzuknöpfen, sehen Sie oben in der Bildergalerie.

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