Der neue fliegbare Untersatz von Donald Trump

Der König der Lüfte

Beim Blick in das neue Flugzeug von Donald Trump sollten selbst die verwöhntesten First-Class-Passagiere gelb vor Neid werden.

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Ein King-Size Bett, Flat-Screen-Fernseher, ein begehbarer Kleiderschrank und nicht zu vergessen die Luxusdusche mit Wasser, das von allen Seiten kommt, wenn man es denn will. Die Rede ist hier nicht etwa von einer Luxus-Hotelsuite, sondern vom Privatjet von Donal Trump. Der US-Milliardär hat sich für 100 Millionen Dollar ein neues Flugzeug geleistet, eine Boeing 757.

Mit Wänden aus Velourleder, goldveredelt alles, was nur mit Gold zu veredeln ist: von den Badezimerarmaturen bis hin zu den Lampen. Ausserhalb der privaten Gemächer hat es im Trump-Jet auch noch Platz für 43 Passagiere. Und: Er hat der US-Zeitung "New York Post" einen Blick ins Innere gewährt. Aber sehen Sie selbst:

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Ballonfahrer kämpfen beim Coupe Aéronautique Gordon Bennett seit 1906 darum, wer am weitesten fliegen kann. Dieses Jahr findet das Rennen zum 68. Mal statt - mit 24 Teams aus zehn Nationen. Den Sieg machten ein Team aus Deutschland und eines aus der Schweiz unter sich aus.
Benjamin Recklies
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Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
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Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
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