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Neuer Emirates-Spot

Jennifer Aniston verpasst US-Airlines Breitseite

Der Streit zwischen US-Anbietern wie American und Delta und Golfairlines wie Emirates und Etihad geht in die nächste Runde. Und dieses Mal mischt sogar ein Hollywoodstar mit.

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Die großen amerikanischen Airlines und ihre Konkurrenten vom Persischen Golf sind nicht besonders gut aufeinander zu sprechen. American, Delta und United werfen Emirates, Etihad, Qatar und Co. unfairen Wettbewerb vor, die anderen kontern ebenfalls mit Vorwürfen und heftiger Kritik. Bei Emirates dachte man sich nun offenbar: Warum nicht mit der ganzen Misere Geld machen?

Die Fluggesellschaft aus Dubai holte für eine neue Werbekampagne die Hollywood-Schauspielerin Jennifer Aniston an Bord. Die macht sich in dem neuen Werbespot zum einen über sich selbst – aber auch über ihre heimischen Airlines lustig. Zu Beginn des Spots befindet sich Aniston im Flugzeug einer undefinierten – aber ganz klar amerikanischen Airline. Das kann man zum einen an den Uniformen erkennen – aber auch an anderen Merkmalen, die an den US-Anbietern oft kritisiert werden.

Seitenhieb auch an die Flugbegleiter

Im Bademantel begibt sich die Schauspielerin in die Bordküche, in der ein paar unmotivierte, für Flugbegleiter eher ältere Kabinenmitarbeiter sitzen. Sie will wissen, wo die Dusche ist. Es gebe keine Dusche, so die Antwort. «Aber wie soll ich denn so an die Bar?», so die nächste Frage. «Es gibt keine Bar, aber Sie können gerne ein heißes Tuch und ein paar Erdnüsse haben», so eine Flugbegleiterin. Dann brechen alle in ungläubiges Gelächter aus.

Wie sich herausstellt, war das alles nur ein «schrecklicher Alptraum», so Aniston gegen Ende. Und schießt damit nicht nur gegen den oft über-luxuriösen Hollywood-Lebensstil, sondern auch gegen amerikanische Anbieter. Dem - natürlich jüngeren – Barkeeper erzählt Sie von ihrem Leid (sehen Sie im Video oben selbst, wie die Geschichte ausgeht).

Seitenhieb auch an die Flugbegleiter

Von amerikanischen Airlines gab es zu dem frechen Filmchen noch keine Stellungnahme. Eines ist aber klar: Das Verhältnis zu den Golfanbietern dürfte sich durch die neue Kampagne nicht unbedingt verbessern. Er schlägt in dieselbe Kerbe, in die auch der Qatar-Airways-Chef Akbar Al Baker zielte, als er den Fluglinien in den USA vorwarf, sich nicht um das Wohl ihrer Kunden zu scheren.

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