Dazu muss Bertrand für Interjet zuerst eine Einigung mit Gläubigern und Investoren erzielen und die Fluggesellschaft dann mit Fliegern ausstatten. Denn wie die Zeitung El Financiero berichtet, plant Bertrand, die 22 Sukhoi Superjet zurückzugeben, die stets mehr am Boden standen als flogen.
Turboprops für regionale Routen
Interjet will für den Neustart zehn Airbus A320 leasen. Doch das ist nicht alles. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, erwägt der neue Interjet-Chef Betrand auch, zusätzlich Let L-410 anzuschaffen, um regionale Routen zu bedienen, die von anderen Airlines aktuell vernachlässigt werden.