Florence vom All aus gesehen: Eine Weile wird gar nichts gehen.
USA

Hurrikan Florence fordert Boeing, Airlines und Flughäfen

Hurrikan Florence trifft bald auf die USA. Der Wirbelsturm zwang Boeing, in einem der Werke den Betrieb einzustellen. Auch Airlines sind betroffen.

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Am Donnerstag (13. September) soll Hurrikan Florence auf die Südostküste der USA treffen. Und mehr als 1,5 Millionen Menschen müssen deswegen ihre Häuser verlassen. Doch auch Flugzeuge mussten evakuiert werden. Denn Boeing unterhält in South Carolina ein Werk. Der Betrieb wurde eingestellt, mehrere Dreamliner wurden nach Everett im Bundesstaat Washington geflogen.

Der Luftverkehr von und zu Zielen in den betroffenen Regionen dürfte stark eingeschränkt sein. Laut dem Fachportal Flightaware wurden bereits um die 600 Flüge zwischen Mittwoch und Freitag gestrichen, American, United, Delta und Co. bieten Gratis-Umbuchungen und Stornierungen an. Erst ab Samstag dürfte die Situation sich normalisieren.

Der voraussichtliche Pfad von Hurrikan Florence.     Bild: National Hurricane Center

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