Weltweite Flüge: Flightradar und andere Flugverfolgungsdienste stellen sie dar.
Totalausfall

Hacker legen Flightradar lahm

Millionen von Menschen nutzen Flightradar, um Flüge zu verfolgen. Derzeit geht das aber nicht - weil Hacker die Systeme der Schweden angreifen.

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Flugverfolgungsdienste haben in den letzten Jahren das Treiben am Himmel sichtbar gemacht. Sie fangen die Signale der ADS-B-Sender von Flugzeugen auf und stellen sie im Internet dar. So kann man Flüge weltweit verfolgen. Größter Anbieter ist die schwedische Flightradar 24 mit täglich mehr als zwei Millionen Nutzern.

Doch in den vergangenen Tagen wurden diese Nutzer oft enttäuscht. Denn Flightradar war nicht erreichbar. Man sei das dritte Mal in zwei Tagen angegriffen worden, so das Unternehmen am Montagabend (28. September). Man arbeite an der Abwehr des Hackerangriffs. Am Dienstagmorgen meldeten die Schweden: «Die Angriffe auf unsere Systeme gehen weiter, und obwohl wir in der Lage waren, den Dienst für kurze Zeit wieder zur Verfügung zu stellen, zwang uns die erhebliche Instabilität aufgrund der anhaltenden Angriffe dazu, unsere Bemühungen zur Eindämmung dieser Angriffe neu auszurichten. Infolgedessen steht Flightradar 24 derzeit nicht zur Verfügung.»

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