Germania Schweiz bietet neuen Service für Fahrt zum Flughafen

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

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Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

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Mit dem Start des Sommerflugplans 2018 hat Germania Schweiz ein neues Angebot ins Portfolio aufgenommen: «Drive & Fly». Passagiere der Airline können im An- schluss an die Flugbuchung zu günstigen Konditionen einen Hertz-Mietwagen von Zuhause bis zum Flughafen Zürich und retour dazu buchen. Damit entfallen teure Übernachtungen und Parkgebühren am Flughafen und Kunden gewinnen Zeit durch flexible Anreisewege. Die Preise für die Fahrzeuge starten bei 70 Franken für ein Fahrzeug der Kategorie B (z.B. Ford Fiesta) für die Strecke an den Flughafen. «Für Reisende aus einem weiter entfernten Wohnort mit einem Abflug früh morgens oder einer Ankunft spät abends ist das neue Angebot ideal, da dadurch teure Hotelübernachtungen oder die Parkgebühren am Flughafen entfallen», sagt Tobias Somandin, Chef der Germania Flug.

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Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
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Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin