William und Kate: Reisen auch mal mit Easyjet.

Royal Baby ohne Royal Flugzeug

Alle reden über den neuen Prinzen britischen Königshauses. Das Kind von William und Kate wird so einige Privilegien haben. Nur nicht beim Fliegen.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Eine eigene Garde, ein Palast, irgendwann dann vielleicht auch eine Krone. Der Sohn von Prinz William und seiner Frau Kate wird nicht umsonst Royal Baby genannt. Denn wer Teil der Königsfamilie ist, hat einige Pflichten, aber eben auch eine ganze Reihe Annehmlichkeiten. Was allerdings nicht dazugehört: Ein eigenes Flugzeug. Denn das hat die britische Königsfamilie noch nicht.

Es gibt einen königlichen Helikopter und auch einen königlichen Zug. Doch auf Flugreisen müssen die Royals auf Flieger der Royal Air Force, Charter- oder auch auf normale Passagierflieger zurückgreifen. Die Queen reist schon länger nicht mehr als Passagierin auf normalen kommerziellen Flügen. sie bevorzugt die Luftwaffe. Doch zumindest die Eltern des Royal Baby geben sich auf ihren Reisen oft volksnah.

Flybe oder Easyjet

So flogen Kate und William bereits mit British Airways, aber auch mit den Billigfliegern Flybe und Easyjet. Auch wenn dort immer noch ihre Bodyguards dabei sind – selbst inklusive deren Tickets dürfte diese Art zu reisen billiger sein als der Charter eines eigenen Fliegers.

Wenn es nach Übersee geht und der Besuch offiziell ist, wird dennoch meist ein Charterflieger genommen. Fluggesellschaft der Wahl ist hier in der Regel British Airways. Es gab auch schon einmal Pläne für einen eigenen königlichen Flieger. Doch im Laufe der Wirtschaftskrise ließ die Regierung diese fallen.

Mehr zum Thema

Konzept: Die neue Piste in London Heathrow soll über die Straße führen.

London-Heathrow baut eine Autobahn - und blickt dabei nach Frankfurt

Millenials im Businessjet: Jüngere Generationen nutzen die Businessjets auch für den Urlaub.

Im Businessjet sitzt immer öfter ein Millennial statt ein Mann mit grauen Schläfen

manston airport

Verlassener britischer Flughafen will Comeback feiern

Easyjet startet am Flughafen Bristol: Der Regionalflughafen träumt von Langstrecken.

Regionalflughafen träumt von Flügen in die USA und den Nahen Osten

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin