So flog Eva Air bislang durch die Welt.
Erfolg für Boeing

Eva Air kauft 24 Dreamliner für die Expansion

Die taiwanesische Fluggesellschaft will in Südostasien, Ozeanien und Nordamerika expandieren. Dazu bestellt sie noch mehr Boeing 777 und als neues Modell auch den größten Dreamliner 787-10.

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Auch bei Eva Air geht die Ära der Jumbo-Jets definitiv zu Ende. Noch besitzt die taiwanesische Fluggesellschaft 3 Boeing 747-400 für den Passagierverkehr und 8 747-400F für das Frachtgeschäft. Kommendes Jahr sollen sie aber endgültig aus dem Verkehr gezogen werden.

Dazu orderte Eva Air bereits 5 Boeing 777F zum Ersatz der Frachtjumbos. Im Passagierbereich setzt die Fluglinie schon länger auf die 777-300ER als Ersatz für die in die Jahre gekommenen Boeing 747. 21 Stück davon besitzt sie heute. 13 weitere sind schon geordert. Nun kommen nochmals zwei weitere Boeing 777-300 ER hinzu. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Donnerstag (15. Oktober) unterzeichnet.

Eva Air gehört zu den Erstkunden

Vor allem aber kauft Eva Air auch ein neues Modell für die Langstreckenflotte. Sie will bis zu 24 Boeing 787-10 Dreamliner ordern, wie ebenfalls am Donnerstag bekannt gegeben wurde. Die beiden Bestellungen haben zusammen einen Wert nach Listenpreisen von 8 Milliarden Dollar. Mit den neuen Flugzeugen will die Fluglinie in Südostasien, Ozeanien und Nordamerika expandieren.

Eva Air wird damit zu einer der Erstkunden der längsten Dreamliner-Version. Die 787-10 hat eine Reichweite von 11.910 Kilometer und fasst mit zwei Klassen 330 Passagiere. Die zweitgrößte Variante 787-9 hat Platz für 290 Reisende und kommt 14.140 Kilometer weit.

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