Flughafen Nürnberg beschafft sich drei neue Löschfahrzeuge

Top-Jobs

.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
skyside logo 2

Captain for Falcon 2000 EX EASy or LX (S)

Skyside Aviation
Business Aviation
Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs

Der Albrecht Dürer Airport Nürnberg hat die Flotte seiner Flugfeldlöschfahrzeuge durch drei fabrikneue Panther 6x6 des Herstellers Rosenbauer ausgetauscht. Den Umgang mit den tonnenschweren Spezialfahrzeugen übt die Flughafenfeuerwehr unter anderem in einem eigens dafür angefertigten Simulator.

Zusammen führen zwei der Fahrzeuge so viel Löschmittel mit, dass potenzielle Brände an Flugzeugen sogar in der Größenordnung einer Boeing 747-400 bekämpft werden können, während das dritte Fahrzeug als operative Reserve vorgehalten wird. Der Airport Nürnberg erfüllt damit die behördlich vorgeschriebene ICAO-Kategorie 9. Für Trainings ohne Ressourcenverbrauch steht außerdem der Taktiksimulator mit voll ausgestatteter Fahrerkabine zur Verfügung. Die Vorgänger-Fahrzeuge konnten zu einem guten Preis an andere europäische Airports abgegeben werden.

Jeder Panther bringt eine Motorleistung von 750 PS (6x6-Antrieb) und ein Gesamtgewicht von 39 Tonnen mit. An Bord sind 12.500 Liter Wasser, 750 Liter Schaummittel und 250 Kilo Pulver. Das Fahrzeug verfügt sowohl über einen Dach- wie über einen Frontwerfer und kann dank Wärmebildkamera den Brandherd aufspüren.

Video

Die Landung der Boeing 777X nach der Vorführung: Eindrückliche Manöver.
Bei der Dubai Airshow beeindrucken nicht nur große Deals - auch die Flugmanöver zählen. In perfekt abgestimmten Vorführungen zeigen Hersteller Steigleistung, Wendigkeit und Kurzstartfähigkeiten ihrer Jets. Eine Videogalerie.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 777X: Stargast in Dubai.
Ein Messeauftritt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis akribischer Vorbereitung. Boeing zeigt, was alles gemacht wird, bis die 777X in Dubai fliegen kann.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Visualisierung des ATSB: Es war wirklich sehr knapp.
Am Flughafen Melbourne entgingen zwei Passagierjets nur knapp Katastrophen. Die Flüge von Malaysia Airlines und Bamboo Airways starteten auf einer verkürzten Piste - und sehr knapp über einer Baustelle. Der Untersuchungsbericht offenbart nun, was genau geschah. Und das hat internationale Folgen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg