Baby an Bord - das kann unter Umständen ziemlich teuer werden.

Kein Herz für Kinder

Kein eigener Sitz, kein Handgepäck - und trotzdem kostet das Ticket das Doppelte. Kleinkinder haben es bei so mancher Billigairline schwer.

Top-Jobs

Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Kinder unter zwei Jahren dürfen auf dem Schoss der Eltern mitreisen. Doch oft wäre es billiger, dem Baby einen eigenen Sitzplatz zu buchen - zum Erwachsenen-Tarif. Das hat eine Studie des Portals Travelsupermarket.com ergeben.

Ein Beispiel: Ryanair bietet derzeit Tickets ab einem Preis von 9,99 Pfund an. Der Kindertarif kostet mit 20 Pfund das Doppelte. Und das, obwohl für Kleinkinder nicht einmal Handgepäck erlaubt ist.

Den eigenen Kindersitz mitbringen

Wer denkt, man könne doch einfach einen Erwachsenentarif für das Kind buchen, hat - zumindest bei Ryanair - weit gefehlt. Die Fluglinie, ebenso wie Jet2, erlaubt das den Eltern nicht. Easyjet und BMI allerdings schon - allerdings kann man das nicht online erledigen. Und: Die Eltern müssen ihren eigenen Kindersitz mitbringen.

Premium-Fluglinien berechnen die Kosten für die Kindertickets meistens anhand des Preises, den die Eltern bezahlt haben. British Airways und Virgin berechnen beispielsweise zehn Prozent des Ticketpreises der Erwachsenen. Das kann auf kurzen Strecken billig sein, wenn man aber eine längere Reise unternehmen will, kann das den Geldbeutel ganz schön strapazieren.

Aber die ein oder andere Airline hat dann doch ein Herz für Kinder: Thomson oder Thomas Cook etwa erlauben Kleinkindern zehn Kilogramm an Handgepäck, Bmibaby und Monarch fünf Kilogramm.

Video

Spieler des AS Monaco: Weil die Klimaanlage ausfiel, zogen sich die Spieler aus.
Hitze in Nizza und eine defekte Boeing 737 von Alba Star führten dazu, dass die Spieler der AS Monaco halbnackt ihrer Umgebung trotzen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Flammen am Triebwerk: Der Airbus A330 von Swiss musste den Start abbrechen.
Ein Airbus A330 von Swiss brach in Boston den Start ab, nachdem das rechte Triebwerk Probleme machte. Alle 223 Passagiere blieben unverletzt, ihre Reise nach Zürich erfolgte per Ersatzflugzeug. Das ging auch deshalb schnell, weil die Airline Glück im Unglück hatte.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
KAF308: Die Fokker 70 geht in Rente.
Seit drei Jahrzehnten fliegt die Harambee One den Präsidenten des ostafrikanischen Landes. Doch nach wiederholten Pannen und hohen Wartungskosten schickt Kenia die Fokker 70 der Regierung 2026 in den Ruhestand.
Laura Frommberg
Laura Frommberg