Boeing 787-9 von Air New Zealand: Umkehr nach viereinhalb Stunden.

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Flug nach China muss umdrehen - Genehmigung fehlt

Nach viereinhalb Stunden musste eine Boeing 787 von Air New Zealand auf dem Weg nach Shanghai umdrehen. Der Grund: Es fehlte die Erlaubnis zur Landung in China.

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Die Passagiere von Flug NZ289 vom Samstag (9. Februar) hatten schon fast ein Viertel ihrer Reise hinter sich. Doch nach Shanghai kamen sie nicht. Die Boeing 787-9 von Air New Zealand hatte gerade Neukaledonien passiert, als die Piloten eine frustrierende Durchsage machten. Aufgrund von einer fehlenden Genehmigung dürfe man nicht in China landen und müsse nach Auckland zurückkehren. Die Reisenden waren zu jenem Zeitpunkt bereits viereinhalb Stunden unterwegs.

Air New Zealand bestätigte der Zeitung New Zealand Herald das Ereignis. Was war passiert? Fluggesellschaften müssen den Flugsicherungen der Staaten, die überflogen werden, vor dem Start eines Fluges einen Flugplan durchgeben. Er enthält Angaben zum Flieger, Start- und Zielort, geplanter Flughöhe und -route, geplanter Ankunftszeit, Ausweichflugplätzen sowie zum Treibstoffvorrat. Offenbar stimmten im Fall von Fug NZ289 gewisse Angaben nicht überein.

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