Lange war Tyrolean Jet Services die Privatairline der Swarovski-Familie. Das ist vorbei. Die Österreicher haben einen neuen Eigentümer und große Pläne. Die Ko-Chefs im Interview.
Die wirtschaftliche Situation der letzten Jahre war kompliziert. Wie hat sich das auf Tyrolean Jet Services ausgewirkt?
Martina Cobb*: In den vergangenen Jahren war Tyrolean Jet Services (TJS) vor allem als exklusiver Flugbetrieb für den Swarovski-Konzern tätig. Auch wenn wir seit jeher für höchste Qualität und individuellen Service standen, lag der Hauptfokus lange auf der Betreuung des Konzerns und weniger auf einem breiteren wirtschaftlichen Betrieb.
Im Zuge des Verkaufs wurde daher nicht nur besonderer Wert auf die bewährte Qualität gelegt, sondern auch darauf, dass das Unternehmen künftig wirtschaftlich tragfähig und nachhaltig am Markt bestehen kann.
Wir haben daraufhin einen umfassenden Restrukturierungsprozess angestoßen, der notwendig war und derzeit weiter voranschreitet. Solch eine Neuausrichtung lässt sich nicht von heute auf morgen umsetzen - sie erfordert Zeit und Konsequenz. Unser Ziel ist es, Tyrolean Jet Services so aufzustellen, dass wir weiterhin exzellente Flugdienstleistungen anbieten können, gleichzeitig aber auch eine wirtschaftlich erfolgreiche und zukunftsfähige Boutique-Organisation aufbauen.
Wir haben im Rahmen dessen auch eine kleine Anpassung unseres Namens vorgenommen, um unsere Ausrichtung noch besser widerzuspiegeln, auf Tyrolean Jets & Services.
2024 hat ihre Airline mit Gama Aviation einen neuen Eigentümer bekommen. Was hat sich seitdem verändert?
Martina Cobb: Das ist eine wirklich spannende Möglichkeit, zwei Welten miteinander zu verbinden. Durch die Integration in Gama Aviation können wir die Stärken eines lokalen Boutique-Operators mit den Vorteilen und der Infrastruktur einer internationalen Gruppe kombinieren. Dadurch bleiben wir ein persönlicher, regional verankerter Anbieter – und können zugleich die Ressourcen und die Reichweite einer starken globalen Organisation nutzen.
Für unsere Kunden entstehen zahlreiche Vorteile: Durch die Einbindung in eine größere Gruppe profitieren sie etwa von besseren Konditionen bei Treibstoff, Versicherungen und anderen operativen Dienstleistern. Gleichzeitig bieten wir ein starkes Backup sowie umfangreiche Erfahrung im Hintergrund. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Kunden weiterhin die persönliche Betreuung genießen, die sie von einem lokalen Boutique-Operator erwarten. Darüber hinaus haben wir unsere Struktur gezielt angepasst, um noch wirtschaftlicher und effizienter aufgestellt zu sein.
Wie lange haben die Verhandlungen mit Gama Aviation gedauert?
Martina Cobb: Das ging eigentlich relativ schnell. Innerhalb von etwa drei Monaten waren wir in engem Austausch, und dann hat es geklappt. Jetzt haben wir eine klare Zukunftsperspektive.
Hat sich die Unternehmensstruktur verändert?
Martina Cobb: Die Struktur hat sich natürlich verändert, da wir uns neu aufstellen mussten. Nicht alles konnte wie zuvor weitergehen. Auch personell hat sich einiges geändert. Diese Anpassungen ermöglichen es uns jedoch nicht nur, den Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten, sondern auch effizienter zu agieren und neue Wachstumschancen zu nutzen.
Wie war es denn vorher?
Martina Cobb: Früher haben wir alles selbst gemacht. Operative Bereiche wie die Flugplanung werden nun zentral von der Gruppe übernommen, was am Markt durchaus üblich ist. Wir verfügen auch über einen eigenen Wartungsbetrieb und haben somit viel Expertise im Haus. Diese Synergien können wir gut innerhalb der Gruppe nutzen, da auch bei Gama Aviation ein großer Schwerpunkt auf Wartung liegt.
Wie viele Mitarbeitende gibt es jetzt noch?
Martina Cobb: Aktuell haben wir etwa 30 Mitarbeiter. Früher waren es einmal um die 70, aber aufgrund des Phase-Outs einiger Flugzeuge und die Konsolidierung der Tätigkeiten innerhalb der Gruppe hat sich die Mitarbeiterzahl stark reduziert.
Air Hamburg wurde von Vista übernommen, und es hieß zunächst, dass Air Hamburg weiterhin eigenständig bestehen soll. Wie stellen Sie sicher, dass Tyrolean Jet Services nicht plötzlich doch integriert wird?
Martina Cobb: Wir werden integriert, und die Marke Tyrolean Jet Services bleibt nicht nur für den österreichischen Markt bestehen, sondern wird für alle europäischen Agenden der Gruppe verantwortlich sein. Es ist uns sehr wichtig, unsere lange und stolze Tradition zu bewahren. Gleichzeitig sind wir sehr glücklich darüber, dass Gama uns unterstützt und uns neue Möglichkeiten eröffnet.
Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich denn konkret im Hinblick beispielsweise auf die Flotte?
Martina Cobb: Der große Vorteil ist, dass Tyrolean Jet Services und Gama Aviation gebündelt Erfahrung im Betrieb von wohl jedem Business Aviation Flugzeugmodell haben. Bezüglich der Flotte hat sich aktuell noch nicht viel verändert, diese erwarten wir dann in den kommenden Monaten und 2026. Eine Praetor 600 ist bereits zu uns gestoßen. Die Phenom 300 ist derzeit im Austausch, befindet sich derzeit aber noch bei uns. Diese Veränderungen betreffen die Managementflotte. Nachdem wir uns in Zukunft auf Aircraft Management konzentrieren werden, haben wir aus unserer eigenen Flotte die CJs haben zum Verkauf freigegeben. Insgesamt umfasst die Flotte derzeit sieben Flugzeuge.
Können Sie mehr über die Vorteile der Akquisition von TJS durch Gama erzählen?
Philipp Schuster**: Die Akquisition von Tyrolean Jet Services durch Gama bringt enorme Vorteile. TJS hat jetzt einen sehr großen und erfolgreichen Operator im Hintergrund, der uns massive Ressourcen zur Verfügung stellt. Diese Ressourcen werden genutzt, um den Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen anzubieten.
Wir haben Luftverkehrsbetreiberzeugnise (Englisch: AOC) in mehreren Ländern, darunter das Vereinigte Königreich, die Cayman Islands, Österreich, Malta und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zudem sind wir gerade dabei, ein AOC in San Marino zu gründen. Diese globale Präsenz ermöglicht es uns, unseren Kunden ein umfassendes Management für ihre Flugzeuge anzubieten. Kein anderer Operator bietet diese Produktpalette.
Mit Gama im Hintergrund profitiert TJS nicht nur von finanziellen Ressourcen, sondern auch von der notwendigen Manpower, um Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern. Diese Kombination aus Ressourcen und Expertise macht uns zusammen zu einem starken Partner in der Luftfahrtbranche.
Wie unterscheidet sich Ihr Ansatz in der Kundenbetreuung von dem anderer großer Operatoren, und welche Vorteile bietet Ihre Boutique-Strategie für Ihre Kunden?
Philipp Schuster: Wir setzen stark auf eine Boutique-Strategie. Das bedeutet, wir betreuen unsere Kunden sehr persönlich und individuell.
Zum Beispiel haben wir Kunden in Frankreich und Österreich, und in beiden Ländern haben wir Teams, die diese Kunden direkt vor Ort betreuen können. Dank unseres breiten Spektrums an AOCs und der globalen Präsenz von Gama Aviation können wir Kunden weltweit persönlich betreuen – nicht nur aus einem zentralen Büro heraus, sondern direkt vor Ort. Wir sind in der Lage, nahe am Kunden zu sein, ihn persönlich abzuholen und seine Anliegen direkt zu besprechen.
Aber noch viel wichtiger: Wir können aufgrund des großen Portfolios, gepaart mit der notwendigen Flexiblität, wirklich aus Kundensicht denken: Welches Setup wäre optimal für die Bedürfnisse des individuellen Kunden?
Was bedeutet es konkret, vor Ort beim Kunden zu sein?
Philipp Schuster: Wir haben Mitarbeiter vor Ort, wo unsere Kunden sind. Zum Beispiel haben wir einen Mitarbeiter in Nizza oder Verona für unsere Kunden dort. Dieses Prinzip gilt weltweit: Wo Kunden sind, sind auch unsere Mitarbeiter.
Wir legen großen Wert darauf, dass jeder Kunde eine feste Ansprechperson hat. Der Kunde soll nicht bei einem zentralen Key Account Management anrufen müssen, der möglicherweise nicht sofort weiß, worum es geht und Rücksprache mit dem Standort in Österreich halten muss. Stattdessen hat jeder Kunde einen persönlichen Ansprechpartner, der seine Wünsche kennt und schnell handeln kann.
Welche Strategien gehören noch zum Boutique-Konzept?
Philipp Schuster: Unsere Boutique-Lösung bietet Ihnen maßgeschneiderte Dienstleistungen für die Registrierung und den Betrieb Ihres Flugzeugs weltweit. Egal, ob Ihr Flugzeug in Österreich oder auf in den Vereinigten Arabischen Emiraten registriert ist, wir haben die notwendigen Genehmigungen und Strukturen vor Ort, um Ihnen eine reibungslose und effiziente Abwicklung zu gewährleisten. Mit einem dedizierten Ansprechpartner und der Fähigkeit, international zu agieren, unterscheiden wir uns von herkömmlichen Operatoren in Europa. Unsere globale Reichweite und lokale Expertise ermöglichen es uns, Ihnen individuelle Lösungen zu bieten, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Es geht primär um das Management von Flugzeugen als um den Verkauf von Charterflügen?
Philipp Schuster: Unser Kerngeschäft liegt im umfassenden Aircraft Management. Wir entlasten Privatpersonen, die ein eigenes Flugzeug besitzen, indem wir uns um alle operativen Aufgaben kümmern. Dazu gehört die Sicherstellung, dass die Piloten stets ordnungsgemäß trainiert und zertifiziert sind. Wir suchen weltweit nach den besten Kraftstoffpreisen, um Ihre Betriebskosten zu optimieren, kümmern uns um die passende Versicherung für Ihr Flugzeug und vieles mehr.
Ein besonders wichtiger Punkt ist die kontinuierliche Überwachung und Sicherstellung der Lufttüchtigkeit Ihres Flugzeugs. Wir sorgen dafür, dass alle Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten nach höchsten Standards durchgeführt werden. Diese Dienstleistungen bieten wir global an, sodass Sie sich voll und ganz auf das Fliegen konzentrieren können. Mit unserer weltweiten Präsenz und lokalen Expertise sind wir Ihr verlässlicher Partner für ein sorgenfreies Aircraft Management.
Warum möchte ein Kunde überhaupt noch Charter verkaufen?
Philipp Schuster: Um die Fixkosten eines Flugzeugs zu reduzieren, bieten wir individuelle Charterlösungen an. Wir gehen speziell auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Wir hören zu, beraten und setzen die Vision des Flugzeugeigentümers um.
Welche sind derzeit die größten Herausforderungen bei der Akquise neuer Kunden für das Management?
Philipp Schuster: TJS hat einen guten Ruf am Markt, der auf ihrer langen Geschichte basiert. In der Vergangenheit gab es jedoch finanzielle Schwierigkeiten. Ursprünglich diente das Unternehmen dazu, Flüge für die Familie Swarovski durchzuführen. Nun hat sich TJS transformiert und muss eigenständig Geld erwirtschaften, um auf eigenen Beinen zu stehen. Durch die Unterstützung von Gama Aviation im Hintergrund stehen wir auf einem stabilen Fundament. Derzeit bestehen die größten Herausforderungen bei der Akquise neuer Kunden im starken Wettbewerbsdruck, der steigenden Preissensibilität der Eigentümer, sowie im Vertrauensaufbau, da Flugzeughalter ihr Asset nur an erfahrene und transparente Betreiber übergeben möchten.
Ist der Name Swarovski ein Bonus oder Malus?
Philipp Schuster: Weder noch. Wir haben Gama Aviation im Hintergrund, um Kunden davon zu überzeugen, dass wir uns von einem familiengeführten Unternehmen zu einem Konzerngeschäft entwickeln. Wir betonen, dass wir Teil eines größeren Konzerns sind, aber auf eigenen Beinen stehen wollen. Dieser Ansatz ist für Kunden möglicherweise schwierig, doch wir arbeiten daran, dies leicht verständlich zu machen. Mit unserem Boutique-Ansatz und der individuellen Kundenbetreuung, unterstützt durch unsere lange Geschichte und starke Herkunft, zeigen wir, dass wir keine Eintagsfliegen sind. Wir halten Luftverkehrsbetreiberzeugnis Nummer 6. In Österreich, nur Austrian Airlines ist noch länger am Markt.
Wie wollen sie Tyrolean Jets ]Services zu einem großen Player am Markt machen?
Philipp Schuster: Wir knüpfen derzeit viele Kontakte, um wieder am Markt präsent zu sein. In den nächsten Wochen werden die ersten fünf Flugzeuge zu uns stoßen, darunter einige Gulfstreams. Damit beginnen wir, uns wieder als großer Player in der österreichischen Privatjet-Fliegerei etablieren.
Welche Werkzeuge oder Strategien nutzen Sie, um dieses Ziel zu erreichen?
Philipp Schuster: Unser Ziel ist es, die Unternehmensstruktur schlank und effizient zu gestalten. Wir planen nicht nur mit drei bis fünf Flugzeugen zu arbeiten, sondern streben ein Wachstum auf 25 Flugzeuge bis Ende 2026 an. Aber immer unter dem Gesichtspunkt, dass wir trotz Wachstum unser Boutique-Qualitätsversprechen halten können.
Die Kommunikation ist entscheidend: Wer spricht mit wem? Wer ist der Ansprechpartner für den Kunden? Wie kommuniziert dieser Ansprechpartner innerhalb der Unternehmensstruktur? Ist er ausreichend geschult, um gezielt die richtigen Abteilungen einzubeziehen?
Können Sie das genauer ausführen?
Philipp Schuster: Gerne. Nehmen wir folgendes Beispiel: Ein Kunde möchte von Wien nach Elba fliegen. Elba hat eine sehr kurze Landebahn. Kann ich dorthin mit meinem Flugzeug fliegen? Der Ansprechpartner muss sofort wissen, wen er kontaktieren muss, um diese Information schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Die Anwort an den Kunden muss sachlich und von Expertise geprägt sein. Der Berater muss den richtigen Ansprechpartner im Unternehmen kennen, der dann schnell und direkt klären kann, ob der Flug möglich ist oder nicht. Dieser Prozess muss schnell und effizient ablaufen.
Bieten Sie für Ihre Leistungen feste Preise oder verschiedene Modelle an?
Martina Cobb: Wir bieten verschiedene Modelle an, um die individuellen Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Es gibt Modelle mit festen und variablen Anteilen, abhängig davon, ob der Kunde das Flugzeug selbst betreiben möchte oder nicht. Jeder Vertrag ist individuell gestaltet und unterscheidet sich daher von Kunde zu Kunde. In der Regel bieten wir jedoch ein Komplettpaket an, das je nach Flugzeuggröße und Nutzung variiert. Für Kunden, die bereits einen eigenes Setup haben, bieten wir maßgeschneiderte Lösungen an.
Wo wir wieder beim Management wären: Ist es ein komplexeres Thema, wenn ein Kunde sein Flugzeug nicht mehr in Österreich, sondern in Dubai registrieren möchte, weil er dorthin umzieht?
Philipp Schuster: Das ist tatsächlich ein komplexeres Thema. Wenn ein Kunde sein Flugzeug nicht mehr in Österreich, sondern in Dubai registrieren möchte, erfordert das eine eigene Projektarbeit. Wir müssen dem Kunden konkrete Aussagen liefern: Welche Investitionen sind erforderlich? Welche Maßnahmen muss er ergreifen? Und wie wird die Registrierung in Zukunft aussehen?
Aber das ist einer der großen Vorteile der Gama Gruppe, die wir vorhin angesprochen haben: Nicht nur, dass wir die notwendige Expertise in House haben, wir betreiben auch ein UAE-AOC, und eröffnen unsere rundum erneuerte FBO noch vor dem Sommer. Natürlich ist auch das San Marino AOC für diesen Markt sehr spannend.
Welche nächsten Schritte oder Meilensteine haben Sie sich für die Zukunft vorgenommen?
Philipp Schuster: Wie bereits erwähnt, streben wir danach, am österreichischen Markt zu einem führenden Player zu werden. Wenn jemand darüber nachdenkt, einen Privatjet in Österreich zu registrieren, soll Tyrolean Jets & Services und Gama ganz oben auf der Liste stehen. Ein weiterer wichtiger Punkt, an dem wir intensiv arbeiten, ist unser AOC in San Marino. Damit runden wir unser Angebot ab und erschließen uns den internationalen Markt vollständig.
Was sind die Vorteile des AOC in San Marino?
Philipp Schuster: Der Vorteil unseres AOC in San Marino liegt darin, dass alle Flugzeuglizenzen, ob von der FAA oder der Easa, anerkannt werden. Mit einem San Marino AOC können wir Kunden weltweit abholen – im Nahen Osten, in Afrika, Europa und Asien. Das ist ein enormer Vorteil, weil wir damit ein globales AOC anbieten können. Wenn ein Kunde beispielsweise in Bangkok stationiert ist und ein thailändisch zugelassenes Flugzeug hat, können wir es problemlos betreiben. Selbst wenn die Piloten Thailändische Lizenzen haben, können wir diese validieren, solange die Lizenzen gültig sind und die Piloten die gleichen Trainingsanforderungen erfüllen wie in Österreich.
TJS hat 2022 Pink Sparrow gekauft, einen Anbieter für Organspendetransporte. Führen Sie diese Flüge noch weiter durch?
Martina Cobb: Wir führen weiterhin Organflüge durch, sofern es unsere Flotte erlaubt, beispielsweise für die Klinik Tirol. Wir haben aber keine Exklusiv-Verträge mehr, aufgrund unserer Flottenanpassung.
Vielen Dank für das Gespräch.
*Martina Cobb ist Chefin von Tyrolean Jets & Services. Sie bringt Erfahrung aus früheren Positionen bei Fly Airiness AG, Avconjet und Jet Alliance Flugbetriebs AG mit.
**Phlipp Schuster ist vernatworte Geschäftsentwicklung die bei Gama Aviation und gehört zur Geschäftsführung der Tyrolean Jet and Services. Schuster ist Pilot.