Der Flieger aus der Luft betrachtet.

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Flexjet

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Flexjet sagt Börsengang ab

Der Privatjetanbieter sagt den geplanten Börsengang ab. Grund ist das erfolgreiche vergangene Jahr.

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Flexjet gehört zu den großen Playern im Bereich der Privatjetanbieter. Das Unternehmen aus Ohio kommt auf einen Marktanteil von 36 Prozent. Um weiter wachsen zu können, erklärte das Unternehmen im Herbst des vergangenen Jahres mit der Horizon Acquisition Corp II fusionieren zu wollen, um Flexjet an die Börse zu bringen. Der Deal hätte dem Unternehmen rund 300 Millionen Dollar eingebracht.

Weil Flexjet das vergangenen Jahr sehr erfolgreich abschließen konnte, hat der Privatjetanbieter die Fusion nun abgeblasen, teilte Flexjet mit. «Wir sind der Meinung, dass die Entscheidung, das Geschäft zum jetzigen Zeitpunkt zu beenden, im besten Interesse unserer Flugzeugeigentümer, Mitarbeiter und anderer Interessengruppen ist», sagte Kenn Ricci, Geschäftsführer von Flexjet. Damit bleibt das Unternehmen in privater Hand.

Wachstum aus eigener Kraft

Flexjet setzt auch ohne Börsengang auf weiteres Wachstum. In diesem Jahr will das Unternehmen 37 weitere Flugzeuge einflotten. Zum Jahresende will der Privatjetanbieter dann rund 270 Flugzeuge betreiben. Gleichzeitig soll auch die Zahl der Mitarbeitenden um 1400 Beschäftigte wachsen.

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