Der Flieger aus der Luft betrachtet.

Der Flieger aus der Luft betrachtet.

Flexjet

Businessjet-Charter

Flexjet sagt Börsengang ab

Der Privatjetanbieter sagt den geplanten Börsengang ab. Grund ist das erfolgreiche vergangene Jahr.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Flexjet gehört zu den großen Playern im Bereich der Privatjetanbieter. Das Unternehmen aus Ohio kommt auf einen Marktanteil von 36 Prozent. Um weiter wachsen zu können, erklärte das Unternehmen im Herbst des vergangenen Jahres mit der Horizon Acquisition Corp II fusionieren zu wollen, um Flexjet an die Börse zu bringen. Der Deal hätte dem Unternehmen rund 300 Millionen Dollar eingebracht.

Weil Flexjet das vergangenen Jahr sehr erfolgreich abschließen konnte, hat der Privatjetanbieter die Fusion nun abgeblasen, teilte Flexjet mit. «Wir sind der Meinung, dass die Entscheidung, das Geschäft zum jetzigen Zeitpunkt zu beenden, im besten Interesse unserer Flugzeugeigentümer, Mitarbeiter und anderer Interessengruppen ist», sagte Kenn Ricci, Geschäftsführer von Flexjet. Damit bleibt das Unternehmen in privater Hand.

Wachstum aus eigener Kraft

Flexjet setzt auch ohne Börsengang auf weiteres Wachstum. In diesem Jahr will das Unternehmen 37 weitere Flugzeuge einflotten. Zum Jahresende will der Privatjetanbieter dann rund 270 Flugzeuge betreiben. Gleichzeitig soll auch die Zahl der Mitarbeitenden um 1400 Beschäftigte wachsen.

Mehr zum Thema

Flexjet baut in Europa mit Embraer Praetor 600 und Gulfstream G650 aus

Flexjet baut in Europa mit Embraer Praetor 600 und Gulfstream G650 aus

Embraer Praetor 600: Seit Mai zugelassen.

Embraer sammelt riesige Order von Flexjet ein

Netjets und Flexjet sichern sich Kaufrechte für Aerions Überschall-Businessjet

Netjets und Flexjet sichern sich Kaufrechte für Aerions Überschall-Businessjet

Die Golden Gate Bridge am Eingang der San Francisco Bay: Beide Flughäfen in der Nähe.

Sommerflaute: Nachfrage für Flüge zwischen Europa und USA erholt sich kaum

Video

777X in der Luft: Hierbei handelt es sich um ein Modellflugeuzg.
Bevor Boeing die echte 777X an Lufthansa ausliefert, hat ein französischer Modellbauer bereits sein zweites flugfähiges Modell fertiggestellt. Mit einer beeindruckenden Spannweite von 10 Metern.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin