Eine Cessna Citation Latitude auf der Ebace 2023: In diesem Jahr werden weniger Flugzeuge gezeigt.

GenfEbace 2024: Mehr urbane Luftmobilität, weniger Businessjets

Die Geschäftsluftfahrtmesse Ebace steht in den Startlöchern. Zu sehen gibt es weniger Businessjets, aber mehr Advanced Air Mobility. Zwei große Hersteller fehlen ganz.

Top-Jobs

.

Ausbildung zum Apron Controller (m/w/d) am Flughafen Frankfurt

Frankfrut
Vorfeldkontrolle
FRA-Vorfeldkontrolle GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
aaa aviation academy austria logo

Fluglehrer/-in FI(A) mit Funktion Deputy CFI

Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
aaa aviation academy austria logo

Fluglehrer/-in FI(A)

Vollzeit
Aviation Academy Austria
Flugschule
Feste Anstellung
Top jobs
Wiener Neustadt - LOAN
Österreich
Goldeck Logo

Captain Pilatus PC-12NGX (f/m/d)

LOWW/VIE
LOAN
Feste Anstellung
Business Aviation
Goldeck-Flug Gesellschaft m.b.H.
Österreich
Vollzeit
Top jobs

In der kommenden Woche wird Genf wieder zum Zentrum der Business Aviation. Die Ebace - Europas wichtigste Messe für Geschäftsluftfahrt und fortschrittliche Luftmobilität - öffnet vom 28. bis 30. Mai ihre Tore. Mit dabei sind in diesem Jahr rund 260 Aussteller. Auf dem Rollfeld neben dem Kongresszentrum werden 30 Flugzeuge gezeigt, deutlich weniger als in den vergangen Jahren.

Wie auch in den vergangenen Jahren feiern einige Flugzeuge auch in diesem Jahre ihre Ebace-Premiere: Neben der Piper M700 Fury wird auch das Hybrid-Elektroflugzeug Cassio von Volt Aero zum ersten Mal in Genf zu sehen sein. Auch in der Halle kommt es zu einer echten Premiere: Lilium zeigt erstmals ein Lilium-Jet-Modell in Originalgröße.

Erster Lilium-Jet in Originalgröße

Die Advanced Air Mobility steht in diesem Jahr im Fokus. Neben Lilium und Volt Aero zeigen auch Beyond Aero, Electron und Vaeridion ihre entwickelten Flugzeug- und Antriebskonzepte. Nachhaltigkeit ist ein Kernthema der Ebace 2024.

Gezeigt werden auch Airbus ACJ Two Twenty, Qatars gerade zugelassene Gulfstream G700 sowie die kürzlich Easa zertifizierte Flacon 6X von Dassault. Textron zeigt die Cessna Citation Longitude und eine Beechcraft King Air 360. Auch Pilatus und Cirrus präsentieren ihre PC-12 und PC-24 sowie die SR22 und den Visionjet.

Zwei gewichtige Absagen

Bombardier und Gulfstream haben im Vorfeld für Schlagzeilen gesorgt. Die beiden großen Hersteller haben ihre Teilnahme in diesem Jahr abgesagt. Beide Unternehmen begründen ihre Absage mit wirtschaftlichen Aspekten und erklären, dass sie ihr Marketingbudget gezielter ausgeben müssten. Kleinere Roadshows und Einzelevents seien aktuell die besseren Möglichkeiten, sagte Mark Burns, Präsident von Gulfstream kürzlich in Qatar.

Die Ebace wird gemeinsam von der European Business Aviation Association (EBAA) und der National Business Aviation Association (NBAA) veranstaltet. Mit aeroTELEGRAPH haben Sie die Möglichkeit, ein reduziertes Eintrittsticket für die Ebace zu kaufen. Mit dem Code TEMA100OFF-04 erhalten Sie 100 Dollar Rabatt auf Ihr Ticket.

Mehr zum Thema

Ebace 2024 - Ausstellung für fortschrittliche Luftverkehrsmobilität

Ebace 2024 - Ausstellung für fortschrittliche Luftverkehrsmobilität

Qatar Executive hat zwei Gulfstream G700 übernommen. Die Flugzeuge haben die Kennzeichen A7-CHB und ...

Qatar Executive zündet bei Gulfstream G700 den Turbo

Platz 2: Gulfstream 500/550/600/650/650ER: 89 Stück.

Bombardier und Gulfstream geben Europas größter Businessjet-Messe einen Korb

Ebace 2025: War die Business Aviation Messe zum letzten Mal in Genf?

Kommt die Ebace nach Deutschland oder Österreich?

Video

garuda indonesia special livery
Die Nationalairline Indonesiens feiert die Unabhängigkeitserklärung des Landes vor 80 Jahren. Dafür ließ Garuda eine Boeing 737 künstlerisch gestalten.
Timo Nowack
Timo Nowack
hurrikan erin noaa
Die Hurrikan-Jäger der amerikanischen Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA haben sich den Wirbelsturm Erin mit ihrem Turbopropflugzeug ganz aus der Nähe angeschaut - gerade, als dieser an Kraft weiter zulegte.
Timo Nowack
Timo Nowack
businessjet
In den USA wirft die Zeitung New York Times den Betreibern von Business- und Privatjets vor, keinen fairen Anteil an der Finanzierung der Flugsicherung zu zahlen. Die Branche hält dagegen.
Timo Nowack
Timo Nowack