Letzte Aktualisierung: um 12:31 Uhr

Surinam

Boeing 777 von KLM platzen bei Landung in Paramaribo Reifen

Gleich mehrere Reifen einer Boeing 777 von KLM wurden bei der Landung in Surinam schwer beschädigt. Der Flughafen Paramaribo musste den Betrieb vorübergehend einstellen.

Rund neun Stunden war Flug KLM713 unterwegs. Dann landete die aus Amsterdam kommende Boeing 777-300 ER von KLM am 6. März in Surinam – doch dabei ging etwas schief. Auf der Piste des Flughafens Johan Adolf Pengel, südlich der Hauptstadt Paramaribo, nahmen mindestens drei Reifen des Langstreckenjets schweren Schaden.

Das Flugzeug trägt das Kennzeichen PH-BVC und ist knapp 14 Jahre alt. Eine Sprecherin der niederländischen Airline sagte gegenüber der Zeitung Dagblad Suriname, es sei niemand verletzt worden und die Reisenden seien mit Bussen zum Terminal gebracht worden. Der Vorfall werde nun in Abstimmung mit dem Flughafen untersucht, so KLM.

Flugzeug noch nicht wieder in der Luft

Die Boeing 777 von KLM kam im Wendebereich am Ende der Landebahn zum Stehen. Der Airport musste den Flugbetrieb daher zeitweise einstellen. Sie befindet sich auch am 8. März noch am Flughafen Paramaribo.

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