Keine Teilprivatisierung in Salzburg geplant

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Die finanzielle Lage des zweitgrößten österreichischen Flughafens ist angespannt. Zur Linderung wird nun diskutiert, ob Grundstücke verkauft werden könnten, um die Kassen des Flughafens Salzburg wieder zu füllen. Dabei geht es vor allem um das Areal, auf dem die Hangars 7 und 8 der Flying Bulls stehen – der Schaufluggruppe des Red Bull-Konzerns, wie der Rundfunk ORF schreibt.

Der Flughafen gehört zu 75 Prozent dem Land Salzburg und zu 25 Prozent der Stadt Salzburg. Und zumindest bei der Landesregierung ist man offen gegenüber dem Vorschlag. Ein Verkauf von Grundstücken könne «wirtschaftlich sinnvoll sein», erklärte ein Sprecher von Landeshauptmann Wilfried Haslauer dem ORF. Eine Teilprivatisierung sei dagegen «derzeit weder in Planung noch im Gespräch».

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