Baorden mit dem gesicht: Tests laufen in Frankfurt und München.
Wien

Austrian Airlines testet Boarding mit Gesichsterkennung

Die Lufthansa testet es bereits seit einem Jahr. Jetzt führt auch Austrian Airlines ein System zur Gesichtserkennung für schnelleres Einsteigen bei ausgewählten Flügen ab Wien ein.

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Seit drei Jahren arbeitet die Lufthansa-Gruppe an der Umsetzung eines neuen kontaktlosen Boardingsystems namens Biometrics. Es beruht auf einer Gesichtsfelderkennung und wurde bei der Star Alliance entwickelt. Erste erfolgreiche Tests wurden bei Flügen zwischen Frankfurt und den USA durchgeführt. Nach einem einjährigen Testlauf auf den Flughäfen München und Frankfurt plant der Konzern nun die Ausweitung auf Wien.

Noch im November schafft Austrian Airlines in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Wien die technischen Voraussetzungen, um den Service auf ausgewählten Flügen ab Österreich anbieten zu können. Ziel der biometrischen Gesichtsfelderkennung ist ein zügiger und fast kontaktloser Weg durch die Sicherheitskontrolle und Boarding. Die Gesichtserkennung soll  auch mit aufgesetzter Maske funktionieren, da nur die Augenpartie der Reisenden gescannt werden. Um das System nutzen zu können, müssen Passagierinnen und Passagiere bis 24 Stunden vor Abflug registrieren und ein biometrisches Profil mit Foto anlegen.

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