Airbus A319 von Tibet Airlines: Es ist das Lieblingsmodell der Fluglinie.

Übergabe an Tibet AirlinesAirbus nähert sich 1500 Exemplaren des A319

Der Flugzeugbauer hat einen Kurz- und Mittelstreckenjet nach Tibet ausgeliefert. Damit fehlen nur noch 20 Airbus A319 bis zu einer wichtigen Marke.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER

Was Bestellungen und Stornierungen angeht, war der Mai für Airbus ein völlig ereignisloser Monat. Weder orderte ein Kunde Flugzeuge, noch bestellte einer welche ab. Derweil konnte der europäische Flugzeugbauer trotz der Corona-Krise 24 Flieger ausliefern.

23 dieser Jets gehörten zur neusten Generation der Airbus-Flugzeuge: zwei A220-300, zwölf A320 Neo, fünf A321 Neo, zwei A350-900 und zwei A350-1000. Darunter befand sich ein A350-900 den Lufthansa Technik übernahm und nun zum deutschen Regierungsflieger umrüstet. Die Zürcher Businessjet-Spezialistin Comlux hat einen weiteren A320 Neo erhalten.

Junge Ceo-Flotte in Tibet

Spannender ist allerdings eine andere Auslieferung: Am 29. Mai übergab Airbus einen A319 der alten Generation an Tibet Airlines. Die Fluggesellschaft betreibt eine reine Airbus-Flotte von Ceo-Jets (Current Engine Option) mit 23 A319, sechs A320 und fünf A330. Obwohl sie keinen einzigen Neo fliegt, ist die Flotte im Schnitt nur rund viereinhalb Jahre alt.

Airbus hat damit nun 1480 Exemplare des A319 Ceo ausgeliefert. Die Marke von 1500 der Flugzeuge wird der Hersteller mit der Ceo-Variante aber kaum noch knacken. Denn nur noch sechs der Flieger stehen als offene Bestellungen in den Büchern. Zwei davon sind Karteileichen: Sie sind für Hamburg International vermerkt, die schon seit dem Jahr 2010 nicht mehr fliegt. Die anderen vier sind für nicht genannte Kunden bestimmt.

Mit Ceo und Neo Richtung 1500

Orders gut gebrauchen könnte Airbus derweil für den A319 Neo. Erst 84 Bestellungen und zwei Auslieferungen kann der Flugzeugbauer für den Flieger vermelden. Zumindest wird es reichen, um den A319 - wenn man die Ceo-Neo-Frage außer acht lässt - auf die Marke von 1500 Auslieferungen zu hieven. 20 Flieger fehlen noch.

Mehr zum Thema

Airbus A319 von Air Canada Jetz: Bisher flogen Musiker oder Sportteams mit den VIP-Fliegern.

Air Canada nutzt seine VIP-A319 für Linienflüge

Airbus A319 von Lufthansa: Plötzlich das ideale Flugzeug.

A319 bekommt bei Lufthansa wieder Hauptrolle

Airbus A319 Neo: Zahl der bestellten Jets auf einen Schlag mehr als verdoppelt.

Airbus feiert Erfolg beim A319 Neo

Design: Zu welchen Airlines gehören diese Seitenleitwerke?

Können Sie auch diese Airlines an ihren Heckflossen identifizieren?

Video

Bilder von Hop-A-Jet Flug 823 nach dem Absturz: Die Flugbegleiterin rettete mit ihrem Einsatz Leben.
Im Februar 2024 stürzte eine Bombardier Challenger 604 auf eine Autobahn in den USA. Zwei Personen starben. Durch das entschlossene Handeln und die gute Ausbildung einer Flugbegleiterin überlebten die anderen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Visualisierung des neuen Airports von Phnom Penh: Der Flughafen ist seit dem 9. September am Netz.
Nach dem Siem Reap–Angkor Airport wurde in Kambodscha jetzt auch der Techo International Airport in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnet. Damit will die Regierung den Tourismus stärken.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
virgin australia embraer e190 e2 perth delivery
Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Timo Nowack
Timo Nowack