Das ist das neue Erscheinungsbild, das im Januar eingeführt wurde. Es prangt bereits auf 200 Fliegern von American Airlines.

Vor elf Monaten präsentierte American Airlines ein völlig neues Erscheinungsbild. Nach elf Monaten steht die Lackierung der Flugzeuge bereits wieder zur Debatte.

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Es war eine kleine Revolution. Nach 45 Jahren präsentierte American Airlines letzten Januar erstmals seit 45 Jahren ein neues Erscheinungsbild. Die beiden dominanten versalen A auf der Heckflosse verschwanden. Dort prangen neuerdings rote und blaue Querstreifen. Der Rumpf ist heute weiß statt metallfarben wie im alten Design von 1967. Die neue Lackierung der Flugzeuge widerspiegle die «Leidenschaft für Fortschritt», so das Unternehmen damals. Doch nun könnte die zentralste Änderung bereits wieder rückgängig gemacht werden.

Nach der Fusion mit US Airways stellt das Management das neue Erscheinungsbild zur Debatte. Sollen die Flugzeuge der vergrößerten Fluggesellschaft mit der neuen American-Bemalung durch die Welt fliegen oder soll man teilweise zurück zur alten? Das lässt die Führung die Angestellten entscheiden. «Ehrlich gesagt ist es mir egal», schreibt American-Chef Doug Parker in einem Brief an die Mitarbeitenden. Für den Erfolg einer Fluggesellschaft sei die Lackierung gar nicht so entscheidend. Aber für viele Leute sei es nun mal wichtig. Deshalb lasse man abstimmen.

Der Rumpf muss bleiben wie er ist

Das Management unter Parker macht aber zwei größere Einschränkungen. Erstens könne man nicht zurück zur alten Rumpfbemalung. Denn der Metalllook ist bei modernen Fliegern aus Verbundwerkstoffen wie dem Airbus A350 oder der Boeing 787 gar nicht mehr möglich. Vorne bleibt also alles beim Neuen. Zudem wolle man die Kosten begrenzen. Deshalb wird – wenn überhaupt – nur die Heckflosse verändert.

Sehen Sie in der Bildergalerie oben, welche Optionen American Airlines zur Abstimmung vorlegt.

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