Airbus A220-300 mit Spezialbemalung: Swiss fliegt im Sommer von Genf aus zu zwei deutschen Lufthansa-Drehkreuzen.

Airbus A220-300 mit Spezialbemalung: Swiss fliegt im Sommer von Genf aus zu zwei deutschen Lufthansa-Drehkreuzen.

Simeon Lüthi/aeroTELEGRAPH

Flüge nach Frankfurt und München

Swiss löst Lufthansa in Genf ab

Die Schweizer Fluggesellschaft übernimmt Flüge von Genf nach München und Frankfurt, die früher Lufthansa durchführte.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Über viele Jahre schrieb Swiss in Genf tiefrote Zahlen. Nun aber fliegt die Lufthansa-Tochter wieder profitabel ab der Westschweizer Stadt. «Ich bin sehr zufrieden», sagte Vorstandsvorsitzender Thomas Klühr dieser Tage im Interview mit aeroTELEGRAPH. Und er kündigte an, das Angebot auszubauen. Bereits vor ein paar Wochen hat Swiss mitgeteilt, kommenden Sommer sechs neue Ziele ab Genf anzubieten: Alicante, Brindisi, Faro, Ibiza, Larnaca und Mykonos.

Jetzt gab Swiss auch bekannt, für die Zeit des Sommerflugplans Lufthansa auf den Flügen nach Deutschland abzulösen. Die Route Genf - München (fünf tägliche Flüge) übernimmt die Schweizer Airline ganz, die Route nach Frankfurt (acht pro Tag) zur Hälfte. Um den Ausbau bewältigen zu können, stationiert Swiss zwei weitere Airbus A220-300 und einen weiteren A220-100 in Genf.

«Konzernstrategie»

Warum es zum Tausch kommt, beantwortet eine Sprecherin von Swiss mit einem Hinweis auf «die Konzernstrategie». Es dürfte jedoch damit zusammenhängen, dass Lufthansa unter allen Umständen einen Chaos-Sommer wie 2018 verhindern will und deshalb zusätzliche Flieger in Deutschland braucht.

Mehr zum Thema

Thomas Klühr: «Ich ziehe den Hut vor den Kollegen von KLM. Sie haben sehr viel in die vorausschauende Steuerung des Betriebs investiert. »

«Mit hoher Wahrscheinlichkeit A350 oder Dreamliner»

ticker-lufthansa

Lufthansa Group erweitert digitale Services in der App

ticker-lufthansa

Lufthansa und Oman Air erweitern Codeshare-Kooperation

ticker-lufthansa

Lufthansa, Austrian Airlines, Swiss und Co. nehmen Flüge nach Tel Aviv wieder auf

Video

Der Moment des Unglücks: Die Air Tractor AT-802F berührte mit der rechten Tragfläche das Wasser.
Mit Aquarius Aerial Firefighting besitzt die Luxemburger Frachtairline eine Tochter für Brandbekämpfung. In der Türkei ist nun eine der Air Tractor AT-802F verunglückt.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
777X in der Luft: Hierbei handelt es sich um ein Modellflugeuzg.
Bevor Boeing die echte 777X an Lufthansa ausliefert, hat ein französischer Modellbauer bereits sein zweites flugfähiges Modell fertiggestellt. Mit einer beeindruckenden Spannweite von 10 Metern.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin