Airbus A220 von Swiss in Genf: Kaum noch Flüge.
Nur noch zwei Strecken ab Genf

Swiss geht in einen Winterschlaf

Ein Miniangebot in Zürich. Und Genf wird quasi dichtgemacht. Neue Regeln der Schweiz im Kampf gegen das Coronavirus führen dazu, dass Swiss im Februar ihr Angebot nochmals reduziert.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Wer mit dem Flugzeug in die Schweiz einreist, muss ab kommendem Montag (8. Februar) einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorweisen. Das hat die Regierung in Bern vergangene Woche beschlossen. Sie will so die Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter verringern.

Dadurch werden auch Urlaubsreisen von Schweizerinnen und Schweizern in vielen Fällen deutlich teurer. Denn in vielen Fällen müssen die Fluggäste gleich zwei Mal einen Test machen - vor der Abreise und vor der Heimreise. Deshalb hat Swiss beschlossen, den Flugbetrieb in Genf ab sofort beinahe auf null herunterzufahren, wie sie am Montag (1. Februar) bekannt gab. Sie macht dafür einen Nachfragerückgang verantwortlich.

Auch in Zürich nur noch 10 Prozent

Nur noch Zürich (13 Flüge pro Woche) und Frankfurt (sieben Flüge) werden in dieser Zeit vom Flughafen der Westschweizer Stadt aus bedient. Dort bietet Swiss nur Punkt-zu-Punkt-Verbindungen an. Umsteiger von der Langstrecke gibt es deshalb keine. Genf bleibe aber «ein äußerst bedeutender Standort», kommentiert der neue Vorstandsvorsitzende Dieter Vranckx. Sobald es die Rahmenbedingungen zuließen, werde man das Angebot wieder ausbauen.

Auch in Zürich wird das Angebot jedoch auf ein Minimum reduziert. Man könne zwar «aufgrund von Zubringer- und Frachtflügen ein Großteil der angebotenen kontinentalen und interkontinentalen Strecken aufrechterhalten», teilt die Lufthansa-Tochter mit. Dennoch werde man im Februar nur noch 10 Prozent des Flugprogramms von 2019 anbieten.

Mehr zum Thema

Benedikt Escher neuer Netzwerkchef von Swiss

Benedikt Escher neuer Netzwerkchef von Swiss

Tobias Pogorevc: «Was eine mögliche Impfpflicht für unser fliegendes Personal betrifft, ist Vorsicht geboten.»

«Swiss war unter anderem so erfolgreich, weil es Helvetic gab»

Airbus A220 von Swiss: Darf wieder hoch hinaus.

Swiss lässt Airbus A220 wieder höher steigen

Flieger von Swiss und Air Baltic in Zürich: Freund und leid zugleich?

Swiss-Partnerin Air Baltic verschärft Verspätungsproblem in Zürich

Video

Airbus A320 Neo von Marabu bei der Landung: Er hüpfte einmal.
Ein Airbus A320 Neo der Condor-Schwester landete sichtbar hart auf Madeira. Das Flugzeug konnte zwar nach Nürnberg zurückkehren, muss aber noch einmal überprüft werden.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der heikle Moment: Die Boeing 737 berührt mit dem Triebwerk fast die Piste.
Bei garstigem Wetter landete eine Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft in Jakarta. Dabei berührte der Jet von Batik Air mit dem Triebwerk fast die Landebahn.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Airbus A321 XLR von Qantas: Hat seine lange Reise gestartet
Die australische Fluggesellschaft hat ihren ersten Airbus A321 XLR übernommen. Und sie bringt ihn mit einem Flug in ihre Heimat, der gleich für einen neuen Rekord sorgt. Qantas will mit dem neuen Modell neue Strecken eröffnen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg