FlottenentscheidungSetzt Congo Airways auf Airbus A220 statt Embraer E2?

Eigentlich will die staatliche Airline der Demokratischen Republik Kongo ihre Flotte mit E2-Jets von Embraer modernisieren. Doch jetzt könnte die Entscheidung wackeln.

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Wenige Flugzeuge, dafür aber verhältnismäßig viele Hersteller: Die Flotte von Congo Airways besteht aus zwei Airbus A320-200, zwei De Havilland Dash 8-400 und zwei Embraer E190. In Zukunft soll aber Embraer die bestimmende Marke der staatlichen Fluglinie der Demokratischen Republik Kongo werden - sie orderte zwei E190-E2 und zwei E195-E2.

Nun berichtet allerdings das afrikanische Portal News Aero, dass das kongolesische Verkehrsministerium erwägt, die Embraer-Order trotz einer bereits geleisteten Anzahlung zu stornieren. Stattdessen prüft die Regierung demnach, auf den Airbus A220 umzusatteln.

Staat plant weitere Fluglinie

Allerdings ist die Lage rund um die Fluggesellschaft im Kongo unübersichtlich. Die Regierung plant nämlich, zusammen mit Ethiopian Airlines noch eine weitere Fluglinie zu gründen: Air Congo. Was das für Congo Airways bedeutet, ist noch unklar.

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Ein Jet, vom Ministerium am Computer eingefärbt: So soll die Bemalung von Air Congo daherkommen. Ähnlich wie dieser Flieger vorne sehen die Maschinen von Congo Airways hinten aus.

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