Salam: Das Wort hat verschiedene Bedeutungen. Zum einen heißt es «Sicherheit», es bedeutet aber auch «Frieden».

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Salam Air

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Omans erste Billigairline setzt auf Airbus A320

Ende des Jahres soll mit Salam Air Omans erste Billigairline abheben. Der neue Chef gab auch schon einen ersten Ausblick auf Routen und Preise.

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Der Oman bekommt eine Billig-Fluggesellschaft: Salam Air soll Ende des Jahres den Betrieb aufnehmen und durch vier Flüge am Tag die Hauptstadt Muscat mit Salalah im Süden des Landes verbinden, wie die Times of Oman berichtet. «Die Tickets könnten One Way sogar bei weniger als 15 Omani Rial starten», sagte Salam-Air-Chef François Bouteiller der Zeitung. Das sind umgerechnet etwa 35 Euro. Der genaue Preis hänge aber unter anderem davon ab, ob man mit oder ohne Gepäck reise und ob man ein flexibles Ticket wünsche, so Bouteiller.

Auch Verbindungen nach Dubai sowie Jeddah in Saudi-Arabien sind geplant. Außerdem prüfe man, Flüge nach Ostafrika und auf den indischen Subkontinent anzubieten, so der Airline-Chef. Und auch für einen Flugzeugtypen hat die Airline sich entschieden. Und daraus ergab sich sogar eine Überraschung. Nachdem es zuerst Berichte gab, Salam Air wolle mit Boeing 737 starten, entschied man sich dann doch für drei geleaste Airbus A320.

Auch neue regionale Airline in den Startlöchern

Laut Air Transport World bestückt mit je 174 Sitzplätzen und geleast von einer südamerikanischen Airline. «Wir werden nur Economy-Plätze in all unseren Maschinen haben und Muscat wird unsere Heimatbasis sein», zitiert die Times of Oman Bouteiller in einem weiteren Artikel.

François Bouteiller war zuvor Chef des saudi-arabischen Billigfliegers Flynas und Mitgründer der Schweizer Regional-Airline Fly Baboo. Anfang Oktober wurde er nun als Salam-Chef vorgestellt. Hinter der neuen Fluggesellschaft stehen nach eigenen Angaben die staatlichen Investmentgesellschaften ASAAS und Tanmia sowie private Investoren aus dem Oman. Das Sultanat erwartet, dass sein Flugverkehr bis ins Jahr 2019 um 40 Prozent wächst.

Neue regionale Airline

Dazu soll auch eine neue regionale Airline beitragen, die sich Ende September um die Zulassung bemühte: Salalah Air will Passagiere zu den internationalen Flughäfen in Muscat und Salalah bringen, wo sie Anschluss haben an Verbindungen der nationalen Fluggesellschaft Oman Air und eben von Salam Air, erklärte Salalah-Air-Chef Sam Owen der Times of Oman. In den kommenden fünf Jahren will er eine Flotte von 22 Maschinen aufbauen, bestehend aus Airvan 8, Dornier 228 NG und Pilatus PC 12.

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