Airbus A320 in den Farben von Air Samarkand: Soll bald abheben.

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Air Samarkand plant Flüge mit Airbus A320 und A330

In Usbekistan macht sich eine weitere Airline an den Start. Air Samarkand plant eine Flotte aus Airbus A320 und A330.

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Seit dem Tod des langjährigen Herrschers Islam Karimov versucht sein Nachfolger Shavkat Mirziyoyev eine zaghafte Öffnung. So will er die Wirtschaft des Landes in Zentralasien voranbringen. Noch während der Pandemie kündigte seine Regierung deshalb die Zulassung von fünf neuen Regionalairlines an, um die internationale Anbindung zu verbessern.

Noch haben die Bemühungen wenig gefruchtet. Neben der staatlichen Uzbekistan Airways ist bisher erst die private Qanot Shark aktiv. Kürzlich hat mit Panorama Airways eine weitere usbekische Fluggesellschaft ihr Luftverkehrsbetreiberzeugnis (AOC) erhalten und will jeden Moment starten. Die Flughafenbetreiberin Uzbekistan Airports Holding plant zudem mit Silk Avia eine weitere Fluglinie.

Russland, Arabische Emirate, Indien, Israel und Türkei

Konkreter ist bereits das Projekt Air Samarkand. Sie wird ihre Basis in der gleichnamigen Stadt haben - als erste Fluggesellschaft des Landes. In einer ersten Phase wird sie mit zwei Airbus A320 14 internationalen Kurz- und Mittelstrecken bedienen, so die Nachrichtenagentur Fergana. Samarkand mit seiner Lage an der Seidenstraße und großer Anziehungskraft für Reisende brauche direkte Verbindungen ins Ausland, so die Gründer.

Geplant sind Flüge nach Russland (Jekaterinburg, Kasan, Moskau, St. Petersburg, Samara und Sochi), Antalya, Abu Dhabi, Delhi, Doha, Dubai, Istanbul, Jeddah und Tel Aviv. Als Starttermin ist das erste Halbjahr 2023 vorgesehen. In einer zweiten Phase plant Air Samarkand mit sechs weiteren A320 und zwei Airbus A330. Hinter der Fluglinie stehen Aktionäre der Flughafenbetreiberin Air Marakanda.

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