A320 von Swiss: Nicht immer können die Flieger voll beladen werden.
Sitzverteilung

Airbus A320 von Swiss haben Gleichgewichtsprobleme

Die Schweizer Airline kann bei einigen Flugzeugen nicht alle Sitzplätze verkaufen. Sonst besteht die Gefahr, dass das Flugzeug nach hinten kippt.

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Mit zwölf zusätzlichen Sitzen stattete Swiss ihre Airbus A320 vor einigen Jahren aus. Zusätzliche Passagiere bedeuten zusätzliche Einnahmen. Doch offenbar kann die Airline nicht alle zusätzlichen Plätze auch verkaufen. Wie die Zeitung Schweiz am Wochenende berichtet, besteht bei den Flugzeugen die Gefahr, dass der hintere Bereich der A320 zu schwer wird und die Maschine kippt.

Laut der Zeitung ist es in Genf fast zu einem solchen Zwischenfall gekommen. Um die Gefahr des Kippens zu vermeiden, verkaufe Swiss daher teilweise für die hinteren Sitzreihen keine Tickets.

Hinterste Reihe teils tabu

Die Airline selbst bestätigt gegenüber der Schweiz am Wochenende die Kippgefahr. Bei gewissen Beladungskonstellationen müsse man Präventivmaßnahmen ergreifen, so eine Sprecherin. Konkret gehe es um den Verkauf der Plätze in der hintersten Reihe.

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