Darstellung einer Embraer E190-E2 in den Farben von Air Kiribati: Die Fluglinie will ausbauen.
Auftrag für Embraer

Air Kiribati baut mit E2-Jets aus

Die Nationalairline des Inselstaates im Pazifik erneuert die Flotte und steigert so die Kapazität markant. Air Kiribati schafft sich bis zu vier Embraer E190-E2 an.

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Als Air Tungaru pleite ging, gründete die Regierung von Kiribati umgehend eine neue Nationalairline. Air Kiribati nahm den Betrieb 1995 auf und verbindet seither die wichtigsten der 32 Atolle und Eilande des Inselstaates im Pazifik, zudem fliegt sie nach Fiji. Die Flotte ist bunt gemischt. Sie besteht aus einer Bombardier Dash 8-100, einer de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter und drei Harbin Y12.

Nun macht Air Kiribati einen großen Kapazitätssprung. Sie kauft zwei Embraer E190-E2. Zudem sichert sich die staatliche Fluglinie zwei Kaufrechte auf weitere Exemplare des Typs, wie der Flugzeugbauer am Dienstag (18. Dezember) mitteilte. Hatten die bisherigen Flieger der Insel-Airline zwischen 17 und 37 Plätzen, fassen die brasilianischen Jets bis zu 114 Passagiere. Air Kiribati will mit ihnen neue, längere Routen auch ins Ausland erschließen.

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