Flieger von Air Berlin: Mehr Business Class auch abseits der Langstrecke.
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Air Berlin baut die Business Class aus

Air Berlin ist zufrieden mit dem Verkauf von Business-Class-Tickets für Kurz- und Mittelstreckenflüge. Die Airline vergrößert das Angebot nun.

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Als Air Berlin vor einem Jahr eine Business Class für Kurz- und Mittelstreckenflügen vorstellte, kündigte eine Sprecherin gegenüber aeroTELEGRAPH an, man lasse sich die Option offen, mehr Plätze pro Flieger anzubieten, sollte das Angebot gut ankommen. Das ist nun geschehen: «Aufgrund des überaus positiven Feedbacks haben wir beschlossen, das Angebot auf die zweite Sitzreihe auszuweiten und halten uns die Option eines weiteren Ausbaus offen», sagte Air-Berlin-Manager Götz Ahmelmann am Freitag (11. August).

Eine besonders starke Nachfrage verzeichnet Air Berlin nach eigenen Angaben auf innerdeutschen Flügen sowie Zubringerflügen zu den Langstreckenverbindungen ab Berlin und Düsseldorf. Zurzeit rüstet die Fluggesellschaft die Flugzeuge um und kündigt den 1. September 2017 als Verkaufsstart und zugleich als erstes Reisedatum für die zusätzlichen Business-Plätze an. Ohne Details zu nennen, versprach Ahmelmann zudem: «Das ist der Auftakt für eine ganze Reihe von Produktverbesserungen an Bord.»

Priority-Schalter und mehr Gepäck

Bisher gibt es die Business-Class-Sitze nur in der ersten Reihe in jedem Flieger, mit jeweils einem freien Mittelsitz. Das heißt, pro Flug stehen nur vier Premium-Plätze zu Verfügung. Das verdoppelt sich ab September nun auf acht. Die Business-Passagiere können unter anderem am Priority-Schalter einchecken und haben Zugang zu Lounges und exklusiven Wartebereichen. Im Preis enthalten sind zwei Gepäckstücke bis je 32 Kilo sowie zwei Handgepäckstücke bis je 8 Kilo. Die Tickets können kostenlos umgebucht und annulliert werden, auch Sitzplatzreservierungen sind kostenfrei.

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