Produktion eines A320 Neo: Die Triebwerke kommen oft nicht schnell genug.

Triebwerke machen ÄrgerA320-Neo-Auslieferungen unter Druck

Airbus hat erst rund ein Drittel der für dieses Jahr geplanten A320 Neo ausgeliefert. Schuld daran sind Verzögerungen bei den Triebwerken.

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Eigentlich wollte Airbus in diesem Jahr 200 A320 Neo ausliefern. Doch bis Ende Juli hat der europäische Flugzeugbauer erst 68 und damit erst rund ein Drittel der geplanten Anzahl Flieger ausgeliefert. Der Grund dafür liegt nicht bei Airbus selbst: Triebwerkshersteller Pratt & Whitney kämpft mit Verzögerungen bei der Auslieferung.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters schreibt, stehen auf dem Airbus-Gelände in Toulouse rund zwei Dutzend A320 Neo herum, bei denen die Triebwerke teilweise noch fehlen. Die Mehrheit der Flugzeuge seien für Fluglinien, die sich für Pratt & Whitney als Motorenlieferant entschieden haben.

200 Flieger werden zur Herausforderung

Vor Airbus heißt es gegenüber Reuters, dass man mehr Flieger ausgeliefert habe als zu diesem Zeitpunkt vor einem Jahr, als man sich noch im Anfangsstadium der Auslieferungen befunden hätte. Aber: «Wir hatten erwartet, Mitte 2017 weiter zu sein», heißt es weiter. Vor diesem Hintergrund werde das Ziel von 200 A320 Neo in diesem Jahr zunehmend zu einer Herausforderung.

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