Wir verlassen den heißen Februar-Ort, steigen ins Flugzeug und landen nach ein paar Stunden an unserem neuen Ziel. Eigentlich hätten in den letzten Wochen Zehntausende Passagiere hier ankommen und abfliegen sollen. Doch die wählten lieber den großen Flughafen in der Hauptstadt. Der März-Airport wurde allgemein auch schon oft als Geisterflughafen bezeichnet. Für Hunderte Millionen an Geld wurde er erbaut. Das Ziel war, 3 Millionen Passagiere pro Jahr zu zählen. Stattdessen fristet er ein Nischendasein. Nur zwei Fluglinien fliegen ihn regelmäßig an. Dazu kommen saisonale Verbindungen. Die Passagierzahlen liegen aktuell unter 100.000 jährlich.
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Einsendeschluss ist der 31. März 2018 (Eintreffen der E-Mail bei aeroTELEGRAPH).
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Und hier noch die Auflösung des letzten Rätsels: Wir suchten den Coimbatore International Airport in Indien.
Gewusst hat das unter anderen Rudolf Weisskopf aus Mammern in der Schweiz. Herzlichen Glückwunsch!