Wizz Air will 20 Prozent Marktanteil in Österreich

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Wizz Air fliegt in Wien derzeit mit weniger als zehn Prozent ihrer Kapazität. Das sagt Airline-Chef József Váradi im Gespräch mit der Zeitung Der Standard. «2021 wird kein großartiges Jahr», so Váradi. Für 2022 rechnet er dann mit einer Normalisierung.

«Wir erwarten eine signifikante Verbesserung der finanziellen Performance», sagt der Wizz-Air-Chef. «Wien sollte 2022 profitabel werden.» Vor Beginn der Corona-Krise hatte Váradi schon einmal über Wien gesagt «wir verdienen Geld».

Der Chef des ungarischen Billigfliegers betont weiterhin, «Österreich, also Wien und Salzburg,» sei ein strategischer Markt für Wizz Air. «Wir wollen längerfristig rund 20 Prozent Marktanteil erreichen», so Váradi. Nach Covid-19 werde es eine starke Konsolidierung geben. «Viele Airlines werden es nicht schaffen.»

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