Passagiere: Manchmal können sich bleibende Beziehungen entwickeln.
Neue Studie

Wer braucht Tinder, wenn es Flieger gibt?

Das Flugzeug funktioniert offenbar wie eine Partnerbörse. Auch Geschäftsbeziehungen und Freundschaften können an Bord entstehen, so eine neue Studie.

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Mehrere Stunden neben einem fremden Menschen auf engstem Raum festsitzen – das kann ein absoluter Alptraum sein. Es kann aber auch das absolute Glück bedeuten, zumindest wenn man einer Studie der britischen Großbank HSBC Glauben schenkt. Einer von 50 Flugpassagieren verliebt sich demnach im Flugzeug.

Zwei Paare pro Flug entstehen also im Schnitt auf einem Flug. Der durchschnittliche Bürger fliegt viereinhalb Mal im Jahr und verbringt 30 Stunden in der Luft. Das ist genug Zeit, um ernsthafte Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen zu können. Wer braucht da noch Dating-Apps wie Tinder und Co.?

... oder auch nur eine Freundschaft

Im Flugzeug entstehen aber nicht nur romantische Beziehungen. 47 Prozent der von HSBC Befragten gaben an, zumindest eine Unterhaltung mit dem Sitznachbar oder der Sitznachbarin angefangen zu haben. Bei 10 Prozent der insgesamt 2000 Interviewten entstand daraus eine Freundschaft, bei 12 Prozent immerhin eine fruchtbare Geschäftsbeziehung.

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