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aeroTELEGRAPH

Mit Star-Architekt

Saudi-Arabien baut luxuriösen Fata-Morgana-Airport

Am Roten Meer entsteht ein Luxus-Reiseziel, das nun sogar einen eigenen Flughafen erhält. Für das Airport-Design hat Saudi-Arabien Stararchitekt Norman Foster engagiert.

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Amaala bekommt einen eigenen Flughafen - bei diesem Satz denkt man fast zwangsläufig an eine Stadt. Und dann wundert man sich, dass man noch nie von ihr gehört hat.

Das liegt daran, dass Amaala gar keine Stadt ist. Es handelt sich dabei um ein Luxus-Tourismus-Projekt, das Saudi-Arabien in einem Naturreservat am Roten Meer plant. Verteilt über eine Fläche von mehr als 4000 Quadratkilometer – das ist eineinhalb mal so groß wie das Saarland – sollen 2500 Hotelzimmer und 800 Villen und Apartments entstehen.

Stararchitekt entwirft Fata-Morgana-Effekt

Doch Amaala wird mehr sein als eines von vielen schicken Ferienresorts für wohlhabende Besucher. Schwerpunkte sind Wellness, Sport, Kunst und Kultur - und das mit hohem Anspruch. Ein Bereich wird etwa ein Museum sowie eine Akademie für zeitgenössische Kunst beherbergen, zudem eine Künstlerkolonie. Das von einem Staatsfonds finanzierte Projekt soll zum «Herzstück der Riviera des Nahen Ostens» werden, so der Anspruch.

Nun hat Amaala auch Pläne für den Bau eines internationalen Flughafens vorgestellt. Das Design des Terminals und des Towers wurde vom Büro des britischen Stararchitekten Norman Foster entworfen. Inspiriert ist das Ganze von der umliegenden Wüstenlandschaft, was laut Amaala «einen faszinierenden Fata-Morgana-Effekt zur Folge hat».

Kunst und klimatisierte Hangars

Das Terminal soll elegant und verspiegelt sein, einen geräumigen Innenhof haben und mit Kunstwerken ausgestattet werden. Der Airport wird klimatisierte Hangars für Privatjets anbieten. Amaala-Geschäftführer Nicholas Naples kündigt an, es werde kein gewöhnlicher Flughafen, sondern der «Inbegriff von Luxus» für «die anspruchsvollsten Gäste der Welt».

Vom Architekturbüro Foster + Partners heißt es, das Passagier-Erlebnis werde dem in einem privaten Club ähneln. «Das Design konzentriert sich auf die Themen Kunst, Wellness und Sport und versucht, ein neues Modell für private Terminals zu schaffen, das ein nahtloses Erlebnis vom Resort bis zum Flugzeug bietet», so die Designer.

Fertigstellung für 2023 geplant

Der Airport soll 2023 fertig werden und nach der offiziellen Eröffnung rund eine Million Reisende pro Jahr abfertigen. Das sind etwa so viele wie am Flughafen Münster/Osnabrück.

Im oben stehenden Video sehen Sie, wie der Airport Amaala aussehen soll.

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