Turkish Airlines

Turkish Airlines, nationale Fluggesellschaft der Türkei mit Sitz in Istanbul

Turkish Airlines ist die nationale Fluggesellschaft der Türkei und eine der größten Airlines der Welt. Die Airline mit Sitz in Istanbul verbindet von ihrem Drehkreuz am Flughafen Istanbul aus Ziele in Europa, Asien, Afrika, Nord- und Südamerika. Ihr Streckennetz gilt als eines der dichtesten weltweit.

Turkish Airlines ist Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance. Die Flotte besteht aus Flugzeugen von Airbus und Boeing, darunter Airbus A350, A330 sowie Boeing 777 und 787 Dreamliner. Auf der Kurz- und Mittelstrecke setzt die Fluggesellschaft vor allem auf die Boeing 737 und den Airbus A321 Neo.

Gegründet wurde Turkish Airlines 1933 unter dem Namen Devlet Hava Yollari. In den folgenden Jahrzehnten wuchs sie von einer kleinen nationalen Gesellschaft zu einer global agierenden Airline mit über 300 Destinationen in mehr als 120 Ländern.

Alle Artikel zum Thema Turkish Airlines:

Airbus A320 von Air Albania: Hebt nicht mehr ab.
Betrieb eingestellt

Vom Prestigeprojekt zum Totalausfall: Air Albania ist am Ende

Sieben Jahre versuchte die albanische Nationalairline sich zu behaupten - mit Hilfe aus der Türkei. Nun musste Air Albania den Flugbetrieb einstellen. Was bleibt, sind offene Gehälter, unbezahlte Leasinggebühren und frustrierte Passagiere.
Martin Dichler
Martin Dichler
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Turkish Airlines eröffnet erste Lounge in Europa außerhalb der Türkei

Die türkische Nationalairline hat am Flughafen Edinburgh ihre erste Lounge in Europa außerhalb des Heimatmarktes eröffnet. Die neue Lounge misst 673 Quadratmeter, bietet Platz für 149 Gäste und umfasst Buffet mit türkischer Pide-Auswahl, Ruhezonen, zwei Gebetsräume, barrierefreies Bad, Babyraum und WLAN. Zugang erhalten gemäß Turkish Airlines Business-Class-Reisende, Statuskunden sowie Inhaber bestimmter Loungekarten.
Redaktion
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South African Airways und Turkish Airlines mit umfassender Codeshare-Vereinbarung

Die beiden Star Alliance-Mitglieder haben eine umfassende Codeshare-Vereinbarung geschlossen, die am 1. März 2026 in Kraft tritt. Turkish Airlines wird ihren TK-Code auf Flügen von South African Airways zu wichtigen afrikanischen Zielen wie Johannesburg, Kapstadt, Durban, Port Elizabeth, Windhoek, Harare, Victoria Falls und Mauritius setzen. Umgekehrt platziert South African Airways den SA-Code auf ausgewählten Turkish-Airlines-Verbindungen zwischen Istanbul und Johannesburg, Kapstadt, Durban, Frankfurt, Paris und London.
Redaktion
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DAE verleast zehn Boeing 737 Max 8 an Ajet und Turkish Airlines

Die Leasinggesellschaft aus Dubai hat langfristige Leasingverträge mit den beiden türkischen Fluglinien über zehn neue Boeing 737 Max 8 abgeschlossen. Die Auslieferungen sind für 2026 und 2027 vorgesehen. Laut Dubai Aerospace Enterprise DAE bedienen die modernen, treibstoffeffizienten Mittelstreckenjets den wachsenden Bedarf der beiden Konzernfluggesellschaften Ajet und Turkish AIrlines.
Redaktion
Ahmet Bolat: «Für die Boeing 737 Max können wir bald eigene Sitze installieren.»

«Das Ziel für 2033 bleibt. Aber es scheint unrealistisch, dass Turkish Airlines die geplanten Flottengrößen für 2026 und 2027 erreicht»

Turkish Airlines will bis 2033 insgesamt 800 Flugzeuge betreiben – doch der Weg dorthin wird holpriger als geplant. Präsident Ahmet Bolat spricht ungewöhnlich offen über stockende Lieferketten, zähe Verhandlungen mit Boeing über die 737 Max und ehrgeizige Projekte, mit denen ere trotzdem Kurs halten will.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
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Turkish Airlines führt Gepäcktracking mit Samsung-Technologie ein

Die türkische Nationalairline setzt ab dem 1. Dezember auf eine neue digitale Lösung zur Gepäckverfolgung. In Zusammenarbeit mit Samsung können Passagiere ihr mit Galaxy Smart Tags ausgestattetes Gepäck über den Dienst Smart Tagged Baggage Service in der Smart Things-Find-App nachverfolgen. Ziel ist eine schnellere Ortung verspäteter oder fehlgeleiteter Koffer. Turkish Airlinesist nach eigenen Angaben weltweit die erste, die SmartThings-Technologie im Gepäckprozess nutzt.
Redaktion
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Turkish Airlines steigt bei Air Albania aus

Turkish Airlines hat am 19. November eine Börsenmitteilung herausgegeben zum «Verkauf der Anteile unserer Partnerschaft an Air Albania». Darin heißt es kurz und knapp: «Unser Verwaltungsrat hat beschlossen, sämtliche Anteile unserer Partnerschaft an Air Albania SHPK zu veräußern, an der unsere Partnerschaft 49 Prozent der Anteile hält.»
Unternehmensmeldung
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Turkish Airlines und Air Transat teilen Codes

Der kanadische Ferienflieger und die türkische Nationalairline haben ihr Interline-Abkommen aktiviert. Reisende können nun kombinierte Tickets beider Airlines buchen und ihr Gepäck bis zum Endziel durchchecken. Über das weltweite Netzwerk von Turkish Airlines werden für Reisende von Air Transat Ziele wie Teheran, Delhi, Colombo oder Beirut erreichbar.
Redaktion
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Turkish Airlines dementiert Gespräche mit Lufthansa zur Komplettübernahme von Sun Express

In einem Zeitungsbericht des Corriere della Sera, den auch aeroTELEGRAPH aufgriff, hieß es, die türkische Nationalairline wolle alle Anteile am Ferienflieger kaufen. Nun dementiert das Turkish Airlines. Am Mittwochabend (5. Januar) versandte die Fluglinie eine Stellungnahme: Die Meldung, wonach man Verhandlungen über den Erwerb aller Anteile an Sun Express führe, entspreche nicht der Wahrheit. Man habe «keine diesbezüglichen Absichten». Sun Express setze seine Geschäftstätigkeit unter der gemeinsamen Partnerschaft von Turkish Airlines und Lufthansa fort. «Es gibt keine Änderungen in der Beteiligungsstruktur.»
Redaktion
Boeing 737-800 von Sun Express in Antalya: Turkish Airlines will alle Anteile übernehmen.

Turkish Airlines will die ganze Macht bei Sun Express

Die türkische Nationalairline will den Ferienflieger ganz übernehmen – doch die deutsche Partnerin blockt ab. Zwischen Turkish Airlines und Lufthansa bahnt sich damit ein handfester Konflikt an.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
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Turkish Airlines sichert 412-Millionen-Dollar-Finanzierung zur Expansion

Die türkische Nationalairline hat eine bedeutende Finanzierungsvereinbarung mit der Bank of China abgeschlossen. Das fünfjährige Darlehen im Umfang von 2,9 Milliarden Yuan (rund 412 Millionen Dollar) oll die Flottenerweiterung, das Unternehmenswachstum sowie Infrastrukturprojekte am Flughafen Istanbul unterstützen, so Turkish Airlines.
Redaktion
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Turkish Airlines und Air Algérie vertiefen Partnerschaft

Turkish Airlines und Air Algérie wollen künftig enger zusammenarbeiten. Die beiden Nationalgesellschaften unterzeichneten in Algier ein Memorandum of Understanding, das ihre strategische Partnerschaft erweitert und den bestehenden Codeshare-Vertrag deutlich ausbaut.
Unternehmensmeldung
Boeing 737 Max von Turkish Airlines: Bestellt die Airline viel mehr?

Turkish Airlines rudert zurück: Bestellung von Boeing 737 Max doch nicht sicher

Die große Order über 150 Boeing 737 Max galt als besiegelt. Doch Turkish Airlines macht nun einen Rückzieher und droht wieder, stattdessen bei Airbus kaufen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Airbus A330 von Turkish Airlines: Die Airline könnte bald nach Israel zurückkehren.

Turkish Airlines prüft Rückkehr nach Israel

Nach der Rückgabe der Slots am Flughafen Tel Aviv im April 2025 steht Turkish Airlines nun offenbar vor der Rückkehr nach Israel. Die Entscheidung ist wohl politisch motiviert.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
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Turkish Airlines stockt Flüge nach St. Petersburg auf

Die türkische Nationalairline weitet ihr Angebot nach Russland aus. Ab dem 8. Dezember erhöht sie die Frequenz zwischen Istanbul und St. Petersburg von 21 auf 25 wöchentliche Flüge. Zum Einsatz kommen auf den zusätzlichen Flügen von Turkish Airlines Airbus A321.
Redaktion
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Turkish Airlines kündigt neue Route nach Rumänien an

Die türkische Nationalairline wird Flüge nach Timisoara in Rumänien aufnehmen. Die Strecke ist Teil der Expansionsstrategie. Der Start hängt von Marktbedingungen und operativen Faktoren ab, so Turkish Airlines in einer Börseneingabe. Details zum Startdatum und zur Frequenz sind nicht bekannt.
Redaktion
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Turkish Airlines und Gulf Air vereinbaren engere Zusammenarbeit

Die beiden Fluggesellschaften haben in Istanbul eine Grundsatzvereinbarung zur strategischen Kooperation unterzeichnet. Geplant sind unter anderem gemeinsame Projekte, Vorteile bei Vielfliegerprogrammen sowie Kooperationen im Ground Handling. Ziel von Turkish Airlines und Gulf Air ist es, die Netze auszubauen, das Angebot für Passagiere zu erweitern und die wirtschaftlichen sowie kulturellen Verbindungen zwischen der Türkei und Bahrain zu stärken.
Redaktion
Boeing 787-9 von Turkish AIrlines: Die Airline holt sich Nachschub.

Turkish Airlines bestellt bis zu 75 weitere Dreamliner - und will bis zu 150 Boeing 737 Max

Mit der Megaorder macht die türkische Nationalairline jetzt ernst: 50 Boeing 787 sind fix, 25 Optionen gesichtert. Und ein Auftrag für bis zu 150 737 Max ist ebenfalls vereinbart. Dabei hat Turkish Airlines aber noch ein Problem zu lösen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
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Turkish Airlines fliegt ab Juni 2026 täglich nach Santiago de Chile

Die Türkische Nationalairline baut ihr Südamerika-Angebot weiter aus. Ab dem 16. Juni 2026 erhöht sie die Verbindung von Istanbul über São Paulo nach Santiago de Chile von sechs auf sieben wöchentliche Flüge. Damit wird die Strecke dann von Turkish Airlines täglich bedient. Zum Einsatz kommt ein Airbus A350-900. D
Redaktion
Boeing 737 Max 8 von Turkish Airlines: Am 1. Januar musste die Maschine mit dem Kennzeichen TC-LCI auf Malta ungeplant zwischenlanden.

Turkish Airlines steht jetzt wirklich vor Großbestellung bei Boeing

Lange war es still um die geplante Riesenorder. Nun scheint wieder Bewegung in die Sache zu kommen. Turkish Airlines-Präsident Ahmet Bolat sagt, der Auftrag an Boeing stehe kurz bevor.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Flieger von Turkish Airlines in Istanbul: Die Fluglinie steigt bei Air Europa ein.

Turkish Airlines reichen 25 Prozent an Air Europa

Nach dem geplanten Einstieg bei Air Europa betont die türkische Nationalairline, den Anteil an der spanischen Fluglinie nicht weiter erhöhen zu wollen. Genau das unterscheide Turkish Airlines auch von den ehemaligen Mitbietenden, so Präsident Ahmet Bolat.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies

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