Kollision in AmsterdamZollfahrzeug legte Airbus A340 von USC lahm
Am Flughafen Amsterdam ist ein Zollfahrzeug mit einem Airbus A340 der deutschen Charter- und Wet-Lease-Airline kollidiert. Der Vierstrahler von USC blieb daraufhin mehrere Tage am Boden.
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Der Airbus A340-600 von USC ist seit Mitte September regelmäßig Richtung Südamerika im Einsatz. Die deutsche Charter- und Wet-Lease-Airline fliegt für Surinam Airways auf der Strecke Amsterdam – Paramaribo. Der Vierstrahler mit der Registrierung D-AUSZ ist drei Mal pro Woche auf der Route unterwegs.
Am 27. September kam es jedoch zu einem Unterbuch. Grund dafür war eine Beschädigung des Flugzeugs nach der Landung in Amsterdam-Schiphol. Ein Scan-Fahrzeug, das vom Zoll zur Inspektion von Flügen aus Risikoländern eingesetzt wird, kollidierte mit der linken Seite des Rumpfs, wie ein Sprecher von USC gegenüber aeroTELEGRAPH bestätigte.
Flugzeug wieder in der Luft
Durch den Aufprall entstand eine Delle im Rumpf. Diese sei mittlerweile repariert, so der Sprecher weiter. Das 20 Jahre alte Flugzeug ist denn auch wieder im Einsatz und startete am 6. Oktober als PY993 von Amsterdam in Richtung Südamerika. USC besitzt mit der D-AUSC noch einen weiteren Airbus A340, einen A340-300.
Video
Am Flughafen Los Angeles kam es zu einer brenzligen Szene: Eine Boeing 777 F von Aerologic rollte ohne Genehmigung auf die Startbahn, während ein Airbus A321 von American Airlines bereits beschleunigte. Nur eine Vollbremsung verhinderte die Katastrophe.
Für die dritte Startbahn in Heathrow muss die vielbefahrene Autobahn M25 verlegt werden. Der Flughafen hat nun ein Konzept vorgestellt, das Bau und Verkehr parallel möglich machen soll und nimmt sich dabei ein Beispiel an Deutschland.
