Jahresrückblick-QuizWas ist 2022 alles in der Luftfahrt passiert?
Nach zwei Krisenjahren hat sich der Flugverkehr 2022 deutlich erholt. Auswirkungen gibt es nun aber auch durch den Krieg in der Ukraine. Wie gut wissen Sie über Luftfahrt-Nachrichten dieses Jahres Bescheid?
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Die gigantischen Umsatzeinbußen der Corona-Zeit sind vorüber, aber herausfordernd blieb auch das vergangene Jahr. Nachdem Luftfahrtunternehmen 2020 und 2021 Personal abgebaut haben, um Kosten zu sparen, wurden sie 2022 mit drastisch gestiegenen Passagierzahlen konfrontiert. Besonders im Sommer und zu Ferienzeiten sorgte das vielerorts für Überlastung, gestrichene Flüge und frustrierte Kunden.
Zugleich hat auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine massive Auswirkungen auf die globale Luftfahrt. Ziviler Flugverkehr in der Ukraine ist unmöglich, sämtliche Verbindungen von, nach und über Russland sind für westliche Fluglinien gekappt, und das größte Frachtflugzeug der Welt, die Antonov An-225, ist zerstört. Die ukrainische Bevölkerung kämpft ums Überleben und auch ihre Luftfahrtindustrie, die in der Geschichte viele einzigartige Flugzeuge ans Licht gebracht hat.
Wie sehr haben Sie 2022 weltweite Luftfahrt-Nachrichten verfolgt? Testen Sie Ihr Wissen in unserem großen Quiz zum Abschluss des Jahres.
Ukraine International Airlines: Ziviler Flugverkehr ist in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffs unmöglich.
Ukraine International Airlines: Ziviler Flugverkehr ist in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffs unmöglich.
Internationale Reaktion: Zahlreiche Länder haben scharfe Sanktionen gegen Russland verhängt, die auch Airlines wie Aeroflot schwer treffen.
Internationale Reaktion: Zahlreiche Länder haben scharfe Sanktionen gegen Russland verhängt, die auch Airlines wie Aeroflot schwer treffen.
Video
Am Flughafen Los Angeles kam es zu einer brenzligen Szene: Eine Boeing 777 F von Aerologic rollte ohne Genehmigung auf die Startbahn, während ein Airbus A321 von American Airlines bereits beschleunigte. Nur eine Vollbremsung verhinderte die Katastrophe.
Für die dritte Startbahn in Heathrow muss die vielbefahrene Autobahn M25 verlegt werden. Der Flughafen hat nun ein Konzept vorgestellt, das Bau und Verkehr parallel möglich machen soll und nimmt sich dabei ein Beispiel an Deutschland.
