So soll sich die imaginäre Airline in den Lüften vom Fluggesellschafts-Einheitsbrei unterscheiden.

Schön wärsIst das die perfekte Fluggesellschaft?

Designer haben eine imaginäre Lowcost-Airline entworfen. Bei ihr würde man sich gerne in den Mittelsitz zwängen und müsste definitiv nicht mehr so lange am Flughafen warten. Erfahren Sie, warum.

Top-Jobs

Oscar Echo logo

Continuing Airworthiness Specialist or Continuing Airworthiness Trainee

Oscar Echo Business Jet GmbH
Eisenstadt
Feste Anstellung
Business Aviation
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland

Man darf doch wohl noch auch mal ein bisschen träumen! Das dachte sich wohl auch die Designer einer amerikanischen Agentur Teague in Seattle. Sie bauten sich kurzerhand ihre Lieblings-Fluggesellschaft zusammen. Gestatten– «Poppi». So heißt die imaginäre neue Airline, welche für alle Probleme eine Lösung hat. Angefangen haben die Designer bei einem Branding, welches so schnell nicht austauschbar ist. Der Name Poppi(g) ist hier Programm ...

Soziale Airline-App

Doch nicht nur beim Design haben sich die Macher von Poppi was ausgedacht. Denn schön aussehen ist ja nicht alles. Schon beim Buchen wären die Infos für den Vielflieger bereits hinterlegt. Mit wenigen Klicks wäre es auch möglich zu sehen, wer auf dem Flug mitfliegt. Unkompliziert könnte so auch ein Platz zwischen zwei Passagieren getauscht werden.

Kein Handgepäck, keine Diskussionen

Um die Einstiegszeiten zu verkürzen, ist bei Poppi kein Handgepäck erlaubt. Lediglich ein kleiner persönlicher Gegenstand wie eine Handtasche oder eine Laptoptasche hätten in den Fächern in der Kabine Platz. Das spart Diskussionen und  erlaubt ein erheblich schnelleres Boarding. Ganz nebenbei wirkt sich diese radikale Gepäckmethode auch auf den Komfort der Sitze aus.

Dafür wäre das eingecheckte Gepäck nicht mit verdeckten Kosten verbunden und inklusive. Mit einem Extraklick kann das Gepäck mit dieser Traumairline dann direkt ins Hotelzimmer geliefert werden. Die Wartezeiten bei der Gepäckausgabe wären somit ebenfalls passé. Um den ganzen Komfort abzurunden, ist das Gepäck bei Poppi mit einem RFID-Code versehen, damit man jederzeit nachverfolgen kann, wo der Koffer gerade ist und wann er im Hotelzimmer ankommt.

Mittelsitze werden attraktiv

Wer zurzeit bei einer Fluggesellschaft einen Mittelsitz gebucht hat, darf sich meist nur um die Armlehne streiten. Neu wären jedoch mit einem kleinen Geschenk eines Sponsors der Fluggesellschaft die Nachteile der unbeliebtesten Sitze ein wenig vergessen.

Großes Kino!

Kleine Bildschirme und schlechte Qualität gehören bei Poppi ebenfalls nicht zur Serienausstattung. Stattdessen verwandelt sich die Kabine in der Nacht in ein Kleinkino. Wer den Film auswählt haben die Designer in ihren Entwürfen aber leider nicht verraten.

Mehr zum Thema

Flugbegleiterin als Hologramm: Bekommen reale Besatzungen bald Unterstützung von Lichtprojektionen?

Fliegen im Jahr 2119

Boeing zeigt das Flugzeug der Zukunft

Boeing zeigt das Flugzeug der Zukunft

Was mal die Bordküche der Crew war, wird zum Begegnungsraum für Passagiere.

So komfortabel fliegt man bald durch die Lüfte

Airbus A380 von Etihad: Fragwürdige Beteiligungsstrategie.

«Ähnelt stark der Swissair»

Video

Business-Doppelsuite im Airbus A350 von Swiss: Neues Flugzeug, neues Interieur.
Kürzlich überführte die Schweizer Nationalairline ihren ersten Airbus A350 nach Zürich – nun gewährt sie erstmals einen Blick ins Innere des neuen Langstreckenjets. Mit ihm will Swiss neue Maßstäbe bei Komfort und Design setzen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Flugzeug von American Eagle am Flughafen Dallas: Die Betankung ging schief.
Beim Betanken eines Flugzeuges von American Eagle am Flughafen Dallas ging etwas komplett schief. Ein Schlauch löste sich und spritzte wild große Mengen Kerosin umher.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
airbus a330 dhl eat tailstrike london
Nach mehreren Tailstrikes zu Beginn des vergangenen Jahres leitete DHL-Tochter EAT Maßnahmen ein, damit es nicht erneut zu solchen Vorfällen kommt. Doch nun hat wieder ein Airbus A300-600 der Frachtfluglinie bei der Landung die Piste mit dem Heck berührt.
Timo Nowack
Timo Nowack