Niki Lauda in Düsseldorf: Ist immer noch an Laudamotion beteiligt.
Flughafen Düsseldorf

Nordrhein-Westfalen bremst Laudamotion aus

Laudamotion hätte in Düsseldorf gerne den Status Home Carrier. So wären spätere Landungen möglich. Doch Nordrhein-Westfalen sagt offenbar Nein.

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Dämpfer für Ryanair und Laudamotion am Flughafen Düsseldorf: Den Iren und ihrer österreichischen Beteiligung ist es vorerst nicht gelungen, in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt den Status Home Carrier für Laudamotion zu erhalten. Das berichtet die Zeitung Rheinische Post unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach soll Laudamotion-Chef Niki Lauda in einem Gespräch von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst gefordert haben, dass Laudamotion als Heimanbieter eingestuft wird. Vergeblich.

Home Carrier dürfen bei Verspätungen bis Mitternacht in Düsseldorf landen, andere Fluglinien nur bis 23.30 Uhr. Der formale Grund für die Absage an Laudamotion ist laut dem Bericht, dass höchstens acht Fluggesellschaften den Status als Home-Carrier mit Wartungsschwerpunkt Düsseldorf innehaben dürfen, diese Plätze aber schon besetzt sind. Dabei habe Laudamotion nach eigenen Angaben sechs Jets in Düsseldorf stehen, schreibt das Blatt weiter, ebenso viele wie Tuifly. Mehr hätten nur Eurowings mit 37 und Condor mit neun Flugzeugen. Lufthansa habe dagegen kein Flugzeug dauerhaft in Düsseldorf stationiert, verfüge aber trotzdem noch über den Home-Carrier-Status.

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