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VIP-Regierungsflieger

Mexikos Präsident will Luxus-787 Aeroméxico andrehen

Seit mehr als zwei Jahren versucht der mexikanische Präsident vergeblich, einen Regierungsjet zu verkaufen. Jetzt will er die Boeing 787 bei Aeroméxico unterbringen.

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Aeroméxico schaut wieder positiver in die Zukunft. Das wurde kürzlich deutlich, als die mexikanische Fluggesellschaft das Leasing von zwölf zusätzlichen Boeing 737 Max bekannt gab. Nun sieht auch Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador eine Chance, ein Flugzeug bei der heimischen Airline unterzubringen.

Der Präsident hatte schon vor Amtsantritt Ende 2018 versprochen, den luxuriösen Regierungsflieger vom Typ Boeing 787-8 zu verkaufen. Das versucht er allerdings bereits seit mehr als zwei Jahren erfolglos. Jetzt nutzte López Obrador ein Treffen mit Aeroméxico und deren Investor Delta Air Lines, «um das Flugzeug anzubieten», wie das Portal Aviacion Online den Politiker zitiert. Aeroméxico könnte den Dreamliner mit VIP-Ausstattung für exklusive Reisen vermarkten, so der Vorschlag von López Obrador.

Regierungsjet gibt es nicht zum Schleuderpreis

Der Präsident betonte, es sei schwierig, das Langstreckenflugzeug zu verkaufen, man werde es aber «nicht verschenken», also nicht unter Wert verkaufen. Die mexikanische Regierung hat den Preis für die VIP-787 bei rund 125 Millionen US-Dollar angesetzt.

In der oben stehenden Galerie sehen Sie den Luxus-Dreamliner, der keinen Käufer findet.

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