aeroTELEGRAPH

Nachbau

Legendäre Junkers F13 fliegt wieder

Fans haben die legendäre Junkers F13 in den vergangenen Monaten nachgebaut. Nun hat die originalgetreue Kopie des 1919 entwickelten Flugzeuges erstmals wieder abgehoben.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Es ist eine kleine Weltsensation. Die Urmutter aller Verkehrsflugzeuge fliegt wieder. Der deutsche Reisegepäck-Hersteller Rimowa hat in den letzten Monaten einen Nachbau des Klassikers Junkers F13 finanziert. In mühsamer Handarbeit wurde die Maschine flugfertig gemacht. Nun hat die Junkers F13 erstmals abgehoben. Sie startete am vergangenen Donnerstag (15. September) am Flughafen Dübendorf bei Zürich zu einem Rundflug.

Sehen Sie das Video zum Erstflug der Legende oben.

Mehr zum Thema

Urmutter aller Verkehrsflieger darf offiziell in die Luft

Urmutter aller Verkehrsflieger darf offiziell in die Luft

Im Sebtember 2016 hob die nachgebaute Junkers F13 am schweizerischen Flughafen Dübendorf erstmals ab.

Legendäre Junkers F13 fliegt bald wieder

Schlauer Koffer von Rimowa und Airbus: Noch nicht auf dem Markt.

Airbus baut den schlauen Koffer

Video

777X in der Luft: Hierbei handelt es sich um ein Modellflugeuzg.
Bevor Boeing die echte 777X an Lufthansa ausliefert, hat ein französischer Modellbauer bereits sein zweites flugfähiges Modell fertiggestellt. Mit einer beeindruckenden Spannweite von 10 Metern.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin