Boeing 737 von Jin Air: Die Airline wird mit zwei Konkurrenten fusioniert.

Nach Übernahme von AsianaKorean Air macht aus drei Billigfliegern einen

Nachdem Korean Air die Mehrheit an Asiana übernommen hat, sollen die drei Billigableger der beiden Airlines zu einer Fluglinie verschmelzen. Und auch ein weiterer Markenname steht auf der Kippe.

Top-Jobs

LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER
TAA Logo

Flight Dispatcher / Flight Operations Officer (m/w/d)

Feste Anstellung
Ambulanzflüge
Österreich
Vollzeit
Top jobs
TAA Logo

Sales Desk Agent

Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Ambulanzflüge

Es hatte sich schon angedeutet, Mitte November wurde es dann spruchreif. Korean Air übernimmt die Mehrheit des Rivalen Asiana Airlines. Zuvor war eine Übernahme durch Hyundai Development gescheitert. Dadurch hatte sich die Lage bei der bereits vor Corona angeschlagenen kleineren Fluggesellschaft zugespitzt.

Korean Air sprang ein und übernimmt für 2,5 Billionen Won (rund 1,9 Milliarden Euro) rund 63 Prozent von Asiana. Nun arbeitet die Käuferin an einem Plan für die Verzahnung der beiden Unternehmen. Im März 2021 wird er vorgestellt.

Auch Name Asiana dürfte wohl verschwinden

Zwei wichtige Punkte sind nun aber schon bekannt. Korean und Asiana werden ihre Billigflugtöchter zu einer einzigen Airline zusammenlegen, wie das Management der Käuferin am Mittwoch (2. Dezember) bekannt gab. Korean bringt Jin Air und Air Busan ein, Asiana wird ihren Ableger Air Seoul in die neue Lowcost-Fluggesellschaft überführen.

Was die beiden Mutter-Airlines angeht, werden sie laut Korean-Air-Präsident Woo Kee-hong in Zukunft ebenfalls unter einer Marke auftreten. Der Name Asiana dürfte dann zugunsten des Namens Korean Air verschwinden.

Mehr zum Thema

Boeing 787 von Korean Air: Die Muttergesellschaft befindet sich in Gesprächen zu Asiana Airlines.

Mutter von Korean Air wirft Auge auf kriselnde Asiana

Boeing 747 Von Asiana Cargo: Die Flotte steht auf dem Prüfstand.

Asiana bekommt Nothilfe

Flugzeug von Korean Air in Seoul: Mehr als zwei Drittel der Flotte sind am Boden.

Korean Air bangt wegen Corona-Krise ums Überleben

A220-300 von Korean Air: Einer der Flieger wird derzeit untersucht.

Korean Air vermeidet Bekenntnis zum Airbus A220

Video

Pilot in einem leeren Ryanair-Flugzeug: Die Sicherheitshinweise sorgen für Diskussionen.
Die Sicherheitshinweise der Billigairline sind nicht nur unansehnlich gestaltet, sondern zwei der Piktogramme sind auch kaum verständlich. Das hat es mit den Bildern von Ryanair auf sich.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A321 Neo von Eurowings mit Sonnenbrille: Der Flieger wirbt für Eurowings Holidays.
Ein Airbus A321 Neo von Eurowings trägt ab sofort eine überdimensionale Sonnenbrille auf der Cockpit-Nase – als fliegender Werbeträger für den hauseigenen Reiseveranstalter.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Airbus A321 LR von Etihad in Abu Dhabi: Die Flotte soll schnell wachsen.
Die Golfairline hat mit der A6-LRB ihr zweites Exemplar des A321 Neo mit Langstreckenfähigkeiten übernommen. Insgesamt will Etihad Airways nun sogar 35 Airbus A321 LR – nochmals mehr als zuletzt bekannt.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin