Karte von Miles and More: Keine Meilen mehr durch Abos.

MeilenprofiKeine Meilen mehr durch Zeitungsabos

Schlechte Neuigkeiten für Meilensammler: Leserservice beendet Partnerschaft mit Payback. Damit entfällt eine attraktive Sammelmöglichkeit.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER

Seit vielen Jahren ist der Leserservice der Deutschen Post eine beliebte Anlaufstelle für Meilensammler auf der Suche nach Zeitschriftenabos. Kunden können sich als Abschlussprämie Hunderte bis Tausende Payback-Punkte je Abo sichern. Noch mehr Punkte gibt es bei der Vermittlung eines Abonnements an Bekannte. Da kann man bis zu 14.900 Punkte erhalten.

Schon Anfang 2020 ist damit Schluss. Wie der Leserservice bekannt gab, endet die Partnerschaft von Payback und Deutsche Post Leserservice zum 2. Januar. Zukünftig sollen statt Payback-Punkten verstärkt andere attraktive Prämien angeboten werden.

Payback als Miles-and More-Erweiterung

Da Payback-Punkte dauerhaft im Verhältnis 1 zu 1 in Miles-and-More-Meilen umgewandelt werden können, stellt das Bonusprogramm für viele eine indirekte Erweiterung des Lufthansa-Vielfliegerprogramms dar. Dank Payback können Ausgaben im Einzelhandel zu Meilen gemacht werden.

Mit zahlreichen Zeitschriftenabos lassen sich bis zu 100 Meilen je 1 Euro Abokosten sammeln. Zum Vergleich: Seit der Umstellung auf eine umsatzbasierte Vergabe von Prämienmeilen bei Miles and More erhalten Programmteilnehmer für ihre Flüge vier Meilen (sechs Meilen für Statusinhaber) je Euro Netto-Flugpreis. Im direkten Vergleich fällt die Meilengutschrift für ein Leserservice-Abo also etwa 25 Mal höher aus. Nicht ohne Grund erfreut sich das Sammeln von Meilen am Boden so großer Beliebtheit.

Kooperation bleibt, aber...

Die Kooperation zwischen Miles and More und Payback hat zwar weiterhin Bestand, doch mit dem Leserservice entfällt einer der wichtigsten und attraktivsten Payback-Partner für Meilensammler.

Mark Wolter ist freier Kolumnist von aeroTELEGRAPH. Er ist Gründer des Vielflieger- und Meilenportals meilenoptimieren.com. Seit er vor einigen Jahren entdeckte, dass dank Meilen auch Normalsterblichen der Weg in die First Class offen steht, analysiert er Vielfliegerprogramme und teilt die besten Tipps, Tricks und Strategien auf seiner Webseite. Die Meinung der freien Kolumnisten muss nicht mit der der Redaktion übereinstimmen.

Mehr zum Thema

Vielfliegerin: Es geht auch ohne Gebühren.

Wie sich Zuzahlungen bei Prämienflügen vermeiden lassen

Telefonieren und dabei Meilen sammeln: Mit dem richtigen Abo ist das möglich.

Zehn Tipps für das Sammeln von Meilen im Alltag

Flug: Nicht immer eine gute Idee, mit Meilen zu buchen.

Fünf Tipps für das Einlösen von Meilen

Leitwerk eines Airbus A320 von Lufthansa: Die Fluglinien der Gruppe rücken noch enger zusammen.

So baut Lufthansa Group den Konzern um

Video

Bilder von Hop-A-Jet Flug 823 nach dem Absturz: Die Flugbegleiterin rettete mit ihrem Einsatz Leben.
Im Februar 2024 stürzte eine Bombardier Challenger 604 auf eine Autobahn in den USA. Zwei Personen starben. Durch das entschlossene Handeln und die gute Ausbildung einer Flugbegleiterin überlebten die anderen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Visualisierung des neuen Airports von Phnom Penh: Der Flughafen ist seit dem 9. September am Netz.
Nach dem Siem Reap–Angkor Airport wurde in Kambodscha jetzt auch der Techo International Airport in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnet. Damit will die Regierung den Tourismus stärken.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
virgin australia embraer e190 e2 perth delivery
Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Timo Nowack
Timo Nowack