Flieger mit der Kennung HB-HOS: Eine von zwei Ju-52, die Ju-Air noch bleiben.

Flieger mit der Kennung HB-HOS: Eine von zwei Ju-52, die Ju-Air noch bleiben.

Ju-Air

Nach Absturz

Ju-52 fliegen schon bald wieder

Die Unfallursache ist noch völlig unklar, da kündigt Ju-Air schon an, bald wieder zu Rundflügen zu starten. Es verbleiben der Airline noch zwei Ju-52.

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Noch laufen die Bergungsarbeiten, die Unglücksursache ist völlig unklar: Nur wenige Tage nach dem Absturz der Junkers Ju-52 am Samstag in den Schweizer Alpen hat ein Sprecher des Betreibervereins Ju-Air am Dienstag (7. August) angekündigt, noch in diesem Monat den Betrieb mit den beiden verbliebenen Ju-52 wieder aufnehmen zu wollen.

«Wir gehen heute davon aus, dass wir bis zum 16. August keinen Flugbetrieb haben werden, dass wir aber am Freitag, 17. August, den Flugbetrieb wieder aufnehmen», sagte Ju-Air-Sprecher Christian Gartmann Radio SRF. «Es sei denn, es kämen bis dahin Fragezeichen auf, was die Sicherheit des Flugbetriebes betrifft», ergänzte Gartmann. Ju-Air hatte den Betreib nach dem Unglück freiwillig eingestellt.

Keine Blackbox, kein Notruf

Die Bergungsarbeiten am Piz Segnas sind noch im Gang. Die Klärung der Absturzursache wird für die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle nicht einfach, da die abgestürzte Maschine mit der Kennung HB-HOT keine Blackbox hatte und keinen Notruf absetzte. Alle 20 Insassen kamen ums Leben, 17 Passagiere, drei Crew-Mitglieder.

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