Die neue Kabine von Alaska Airlines: Hier zu sehen ist ein Platz in der Premium Economy mit Tablethalter am Vordersitz.
Tablethalter statt Bildschirme

So sieht die neue Kabine von Alaska Airlines aus

Die amerikanische Fluggesellschaft stellt ihr neues Interieur vor. Zuerst werden von Alaska Airlines die Airbus-Jets der ehemaligen Virgin America umgerüstet.

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Mit dem Kauf von Virgin America übernahm der treue Boeing-Kunde Alaska Airlines auch die Airbus-Flotte der Ex-Konkurrentin. Genau diese sind nun die ersten, die mit einer neuen Kabine ausgestattet werden. Während die A320 und A321 zurzeit noch über acht Plätze in der Business Class und 18 in der Premium Economy verfügen, sind es künftig 12 und 24.

Das atmosphärische Licht ist nun nicht mehr rosa wie bei Virgin America, sondern blau. Wo vorher Bildschirme in den Sitzen waren, finden sich nun Halterungen für Tablets und Smartphones. Jeder Sitz verfügt über einen USB-Anschluss und eine Steckdose. Bis 2020 soll «ein Großteil» der Flotte zudem mit neuem, schnellen Satelliten-Wifi ausgestattet sein.

Weniger Sitzabstand in der Business Class

Der Sitzabstand in der Business Class sinkt bei Alaska Airlines leicht von bisher 41 Zoll oder 104,1 Zentimetern auf 40 Zoll oder 101,6 Zentimeter. Anfang 2020 soll die gesamte Airbus-Flotte mit dem neuen Interieur umgerüstet sein, ebenso die Boeing 737-700 und drei neue Boeing Max 9, die Alaska Airlines ab dem Sommer erhält.

Die Flotte der Airline beseht zurzeit auss 162 Boeing 737 (737-900 ER, 737-900, 737-800, 737-700), 71 Airbus A320 (A319, A320, A321), 39 Bombardier Q400 und 26 Embraer E175.

In der oben stehenden Bildergalerie bekommen Sie Einblick in die neue Alaska-Airlines-Kabine.

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